SaxTicket – Der Kartenschalter in der Schauburg

Öffnungszeiten

Freitag, 29. September:10 bis 18 Uhr
Montag, 2. Oktober:10 bis 18 Uhr
ab dem 4. Oktober:Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr

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Dina Summer (D/FR) Vergrößern

Dina Summer (D/GR)

20231124

24. November 2023

19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)

Dresden, GrooveStation

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24,30 € inkl. MwSt.

Lieferzeit: 2-4 Werktage

Dina Summer (Support: Pavelo & Schnell) 

Zwei Synthesizer, ein Mikrofon. Stampfende Discobeats unter ratternden Basssequenzen. Ein Sound, dessen Wurzeln in Italo Disco Klassikern, New Wave und Punk ruht. Eine Prise 80‘s, kombiniert mit Electroclash der Nullerjahre – der neue Sommersound vom Strand bis zum Club ist gesetzt. Das Trio Dina Summer bricht mit den trägen Konventionen und katapultiert uns direkt in ein neues Jahrzehnt der Dark Disco. Kantige Beats treffen auf plakative Melodien und gehen perfekt in Einklang mit poppigen Hooks, die von Dinas einzigartiger Stimme getragen werden. Dina Summer ist das neue Projekt von Frittenbude-Mastermind Jakob aka Kalipo und dem DJ-Paar Local Suicide, bestehend aus Max Brudi und Dina, einer der ersten female DJ’s Griechenlands. Mit ihren bisherigen Projekten haben die Drei schon etliche Stunden Live-Erfahrung auf der ganzen Welt gesammelt, von denen jetzt Dina Summer profitiert. Durch ihre betörende Bühnenpräsenz schaffen es Dina Summer uns als Live Act in den Clubs und auf den Bühnen der Festivals gleichermaßen in ihren Bann zu ziehen. Nach dem erfolgreichen und sehr positiv besprochenen Release ihres Debütalbums „Rimini”, dessen Vinyl-Press mittlerweile vergriffen ist, und einer ekstatischen Show beim Reeperbahn-Festivals, sind sie jetzt bereit für ein volles Live-Jahr 2023.
‘Das perfekte Sommeralbum: In der Discoteca wird es schwitzig, aber das Gelato bleibt trotzdem gefroren, Amore!’ SPIEGEL.DE

‘Retromagie! Macht Lust zum Tanzen und klingt zugleich nach Swimmingpool.’ KULTURNEWS

‘Eine beeindruckende Kombination aus Italo, New Wave, Punk und Electroclash der Nuller-Jahre.’ FAZE MAG

’80s Electro Breitseite, die mich live noch mehr weggeblasen hat als ich vorher eh schon erwartet hätte.’ TAZ