Interkulturelle Tage

15:00 Uhr
Kleines HausInternationales Frauencafé
15:00 Uhr
Kleines HausMontagscafé * Refugees are welcome here
15:00 Uhr
Villa der KulturenZirkus zum Mitmachen (Anm: info@kolibri-dresden.de)
17:00 Uhr
Ev. Hochschule f. Soziale ArbeitIch erzähle Dir aus meinem Leben (Anm: Projekt.FIT@ehs-dresden.de)
17:00 Uhr
Internationales BegegnungszentrumWorkshop "Künstlerische Collagen" mit Oleksandra Kulikovska
17:30 Uhr
Forum DialogMokkaabend
18:00 Uhr
Chinesisch-Deutsches Zentrum e.V.Workshop: Kreative Grußkarten mit chinesischer Kalligraphie
18:00 Uhr
RathausStadtpolitik auf Arabisch und Deutsch (Treff: Goldene Pforte)
19:30 Uhr
Kleines HausThe Pickers (D/GR/POR 2024; R: Elke Sasse)
19:30 Uhr
Zentralbibliothek im KulturpalastIra Peter: Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche reden müssen.
20:00 Uhr
Asociación Cultural IberoamericaAbbau der Energiewende-Agenda, eine Verpflichtung zum Leben und zur Souveränität

Bühne

18:00 Uhr
Volkshochschule, AnnenstraßeZukunftsfähig — Nachhaltigkeit verstehen und praktisch machen
19:30 Uhr
Boulevardtheater DresdenDer G-Punkt ist kein Einschaltknopf!  
Die attraktive Krankenschwester Rosina Nudelmann (Julia Alsheimer) aus „Herr Doktor, die Kanüle klemmt!“ hat studiert. Wer hätte das gedacht … Nun ist sie Paar- und Sexualtherapeuthin und ihr beruflicher Erfahrungsschatz mittlerweile groß genug, um mit viel Charme und Witz von originellen und kuriosen Fällen aus ihrer Praxis zu berichten. Selbst Anekdoten aus ihrem eigenen Leben werden ehrlich, tabulos und immer mit einem Augenzwinkern erzählt.
19:30 Uhr
ComödieZickenzirkus
19:30 Uhr
HerkuleskeuleAbgespeckt (Münchner Lach- u. Schießgesellschaft)

Musik

20:00 Uhr
KulturpalastHerman van Veen (NL)
21:00 Uhr
ZentralwerkJazzfanatics (DD)  
Seit 1996 spielen die Fanatics (fast) jeden Montag in Dresden – ein steady Gig, wie in die Bandgründer zuvor in New York erlebt haben. Zu hören gibt’s einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements und noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen … Jetzt nach über 12 Scheune-Jahren und einigen Monaten Spielpause an neuer Location!
Meißen
12:00 Uhr
DomMittagsOrgelMusik

Tanz / Party

19:00 Uhr
GrooveStationKickermontag

Führungen

11:00 Uhr
14:00 Uhr
ResidenzschlossDie Highlights der Museen
17:00 Uhr
Hst. SchunckstraßeSchulgeschichten – Das Dorf und seine Lehrer (igeltour)
11:30 Uhr
DomRaum – Klang – Fürstenpracht
13:30 Uhr
DomDomführung
16:00 Uhr
DomTurmführung
Pirna
14:00 Uhr
TouristService PirnaAltstadtführung

Kinder / Familie

09:00 Uhr
SemperoperKapelle für Kids: Schritt für Schritt
10:00 Uhr
KonzertmeistereiKrabbelkonzert Theater der Laden e.V.
11:00 Uhr
SemperoperKapelle für Kids: Schritt für Schritt
14:00 Uhr
KonkordienplatzErzählbank
17:00 Uhr
riesa efau, MotorenhalleABCD Lerncafé

Workshops

09:30 Uhr
riesa efau, MotorenhalleBildnerisches Arbeiten für Senioren
17:00 Uhr
Zentralbibliothek im KulturpalastMitmach-bar: Kreatives Schreiben

Film

JKS Passage
20:00 Uhr
Der Salzpfad (GBR 2024; R: Marianne Elliott)  
Moth (Jason Isaacs) und Raynor (Gillian Anderson) stehen vor dem Nichts: Ihr Zuhause, ihr Vermögen und Moths Gesundheit sind verloren. Mit nur einem Rucksack und einem kleinen Zelt begeben sie sich auf eine mutige Reise entlang des South West Coast Path, Englands berühmtem Küstenwanderweg. Ohne festen Wohnsitz wird der Ort, an dem sie ihr Lager aufschlagen, ihr neues Zuhause. Unterwegs kämpfen sie mit Vorurteilen, Ablehnung und der ständigen Sorge, nicht genug Geld für den nächsten Tag zu haben. Doch trotz aller Widrigkeiten finden sie in der Natur und in zufälligen Begegnungen Trost und Inspiration. Ihre Wanderung wird zu einer Reise zurück ins Leben, bei der sie ihre Liebe neu entdecken, innere Stärke entwickeln und den Grundstein für eine neue Zukunft legen. Basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Raynor Winn. B: Gillian Anderson, Jason Isaacs, James Lance
Programmkino Ost
20:15 Uhr
22 Bahnen (DEU 2025; R: Mia Maariel Meyer)  
Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchstrukturiert: Sie studiert, arbeitet an der Supermarktkasse, um über die Runden zu kommen, und kümmert sich darüber hinaus auch noch regelmäßig um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier). An manchen Tagen muss sie sich dazu noch um ihre alkoholkranke Mutter kümmern, die alleinerziehend durchs Leben geht. Doch dieser Sommer bringt eine mögliche Veränderung ins Spiel: Tilda erhält ein vielversprechendes Jobangebot. Sie könnte wegziehen und in Berlin an ihrer Doktorarbeit werkeln. In Tildas Ohren klingt das alles sehr nach einer Zukunft voller Freiheit. Aber wer kümmert sich dann um ihre kleine Schwester und ihre Mutter? Zudem taucht Viktor (Jannis Niewöhner) auf, der genau wie sie stets 22 Bahnen im Schwimmbad zurücklegt. Als Tilda wirklich beginnt zu glauben, dass alles besser werden könnte, gerät die Situation zu Hause jedoch vollends außer Kontrolle. Adaption des gleichnamigen Bestseller-Romans von Caroline Wahl. B: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner
17:30 Uhr
Das Kanu des Manitu (DEU 2025; R: Michael Bully Herbig)  
Dass es Apachen-Häuptling Abahachi (Michael „Bully" Herbig) und seinem weißen Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) langweilig wird, kann man nun wirklich nicht behaupten. Vor allem die neue Bande in der Gegend sorgt immer wieder für Aufregung – und schnell sind auch die beiden ungleichen Brüder mitten drin im Geschehen. Denn die Bande hat es auf das legendäre „Kanu des Manitu“ abgesehen und stellt den beiden deshalb eine Falle. In der Folge finden sich die beiden Blutsbrüder also am Galgen wieder. Aus der Patsche hilft ihnen schließlich ein alter Freund: Dimitri (Rick Kavanian). Der verschrobene Grieche und seine Kollegin Mary (Jasmin Schwiers) können Abahachi und Ranger in letzter Sekunde vor dem Schlimmsten bewahren. Doch das war natürlich erst mal nur die halbe Miete, denn die Bande treibt selbstverständlich immer noch ihr Unwesen und das Abenteuer der vier ungleichen Freunde gerade erst so richtig... B: Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian
14:45 Uhr
Die Farben der Zeit (FRA/BEL 2025; R: Cédric Klapisch)  
Vier Cousins und Cousinen, die allesamt sehr unterschiedliche Leben führen, entdecken, dass sie eine ziemlich mysteriöse Familiengeschichte teilen. 1895 verlässt ihre Vorfahrin Adèle (Suzanne Lindon), damals 21 Jahre alt, ihre Heimatstadt, um sich in Paris auf die Suche nach ihrer Mutter zu begeben. Sie entdeckt eine Stadt an der Schwelle zur Moderne, die mit dem Aufkommen der Fotografie und der Geburt der impressionistischen Malerei die Kreativität der neuen Avantgarde beflügelt. Als ihre Nachkommen ihre Schritte Stück für Stück immer weiter zurückverfolgen, enthüllen sie Adèles überraschende Vergangenheit. B: Suzanne Lindon, Abraham Wapler, Vincent Macaigne
20:15 Uhr
Die Rosenschlacht (GBR/USA 2025; R: Jay Roach)  
Ivy (Olivia Colman) und Theo (Benedict Cumberbatch) führen ein scheinbar perfektes Leben, wie es in so vielen Bilderbüchern zu stehen scheint: Sie genießen nicht nur alle Annehmlichkeiten, die mit erfolgreichen Karrieren eben einhergehen, sondern obendrein auch noch eine harmonische Ehe und eine glückliche Familie – so scheint es jedenfalls. Doch wie es nun mal so ist, trügt der Schein auch hier gehörig. Denn als die beiden sozusagen die Rollen tauschen – Theos berufliche Laufbahn erleidet plötzlich einen herben Rückschlag, während Ivys Karriere einen unerwarteten Aufschwung erfährt – wird schnell klar, dass von der einstigen Harmonie nicht mehr lange viel übrig bleiben wird. Es entbrennt ein hitziger Konflikt zwischen den beiden, geprägt von wachsendem Konkurrenzdenken, verdrängten und deshalb ungelösten Spannungen sowie unterschiedlichen Wertevorstellungen. Und schon bald werfen sich die beiden gegenseitig nicht mehr nur Worte an den Kopf... Neuverfilmung des Romans „Der Rosenkrieg“, der erstmals bereits 1989 erfolgreich mit Michael Douglas und Kathleen Turner adaptiert wurde. B: Olivia Colman, Benedict Cumberbatch, Andy Samberg
14:30 Uhr
16:30 Uhr
19:15 Uhr
Downton Abbey: Das große Finale (GBR/USA 2025; R: Simon Curtis)  
Nach dem Tod der Matriarchin Violet Crawley (Maggie Smith) übernimmt Lady Mary Talbot (Michelle Dockery) in den 1930er Jahren die Verantwortung für das Downton-Abbey-Anwesen der Familie und muss sich fortan den Herausforderungen der Moderne stellen. Während Lord und Lady Grantham (Hugh Bonneville und Elizabeth McGovern) weiterhin auf dem Landsitz verweilen, gelingt es Mary, sich zunehmend in der Londoner High Society zu etablieren. Doch im Zuge des rasanten gesellschaftlichen Wandels sehen sich auch die Bewohner und Bediensteten von Downton Abbey mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert – auch, weil die Crawleys immer mehr Probleme finanzieller Natur bekommen und damit nicht nur für die Familie, sondern auch für alle Angestellten jede Menge auf dem Spiel steht. Fortsetzung zum 2019 erschienenen Kinofilm „Downton Abbey" sowie dessen Sequel „Downton Abbey II: Eine neue Ära" aus dem Jahr 2022. Die Filme schließen an die erfolgreiche Kult-Serie „Downton Abbey" an, die 2015 mit einer sechsten Staffel ihren Abschluss fand. B: Hugh Bonneville, Laura Carmichael, Jim Carter, Phyllis Logan, Robert James-Collier
15:45 Uhr
Hannah Arendt - Denken ist gefährlich (DEU/USA 2025; R: Chana Gazit, Maia E. Harris, Jeff Bieber)  
Originalzitate aus Essays und Briefen, gesprochen von Nina Hoss, bilden gemeinsam mit Archivmaterial ein vielschichtiges Porträt von Hannah Arendt. Der Dokumentarfilm beleuchtet die Erfahrungen der großen Denkerin im Nationalsozialismus, ihre Auseinandersetzung mit dem Holocaust und ihren Versuch, das politische Weltgeschehen zu begreifen. Als Jüdin und Widerstandskämpferin stellte sie grundlegende Fragen zur Verantwortung, zur Macht und zum Wesen des Bösen. B: Hannah Arendt, Nina Hoss
16:45 Uhr
19:45 Uhr
In die Sonne schauen (DEU 2025; R: Mascha Schilinski)  
Ein abgelegener Vierseitenhof in der Altmark, dessen Wände seit über einem Jahrhundert die Geschichten der dort lebenden Menschen tragen. Ein Hof, den einst von vier Frauen bewohnten, deren Leben über verschiedene Jahrzehnten miteinander verknüpft sind. Alma (Hanna Heckt), Erika (Lea Drinda), Angelika (Lena Urzendowsky) und Nelly (Zoë Baier) – jede von ihnen verbringt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Ort, doch während sie durch ihre eigene Zeit gehen, offenbaren sich ihnen Spuren aus der Vergangenheit. Verborgene Ängste, verdrängte Traumata und lange gehütete Geheimnisse treten zu Tage. Alma erfährt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und fürchtet, ihr Schicksal zu teilen. Erika gerät in den Bann ihres schwer verletzten Onkels und verliert sich in gefährlichen Fantasien. Angelika schwankt zwischen Lebenslust und Todessehnsucht, während sie in einem zerrissenen Familiensystem gefangen ist. Nelly wächst in scheinbarer Sicherheit auf, doch dunkle Träume und unbewusste Erinnerungen an vergangene Ereignisse verfolgen sie. B: Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Laeni Geiseler
18:00 Uhr
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes (DEU 2025; R: Edgar Reitz, Anatol Schuster)  
Im Leben der preußischen Königin Charlotte (Antonia Bill) klafft ein großes Loch. Denn Gottfried Wilhelm Leibniz (Edgar Selge), einst Charlottes geistreicher Lehrer, weilt nicht mehr bei ihrer Hoheit am Schloss Lietzenburg. Um ihn jedoch nicht nur in bester Erinnerung, sondern auch rein bildlich im Bewusstsein zu behalten, gibt sie ein ein Porträtgemälde von Leibniz in Auftrag. Der lässt sich darauf ein, doch es dauert, bis es rund läuft. Erst, als Aaltje van de Meer (Aenne Schwarz) den Auftrag übernimmt, scheint sich alles zu fügen. Denn die junge Malerin ist Leibniz intellektuell durchaus ebenbürtig. So werden aus den Porträtsitzungen schnell Debattenräume über Kunst und wie Welt. B: Edgar Selge, Aenne Schwarz, Lars Eidinger
19:30 Uhr
Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien (FRA/DEU 2025; R: Damien Dorsaz)  
In den 1930ern ist die junge Dresdnerin Maria Reiche (Devrim Lingnau Islamoğlu) weit weg von ihrer deutschen Heimat in Dresden: Als Mathelehrerin schlägt sie sich in der peruanischen Hauptstadt Lima durch. Ihr beschauliches Leben wird jedoch umgekrempelt, als der französische Archäologe Paul D’Harcourt (Guillaume Gallienne) mit einer Bitte an sie herantritt: Maria soll für ihn ein paar alte Schriften übersetzen. Paul vermutet darin nämlich hinweise auf ein geheimnisvolles Kanalsystem in der Wüste bei Nazca im Süden des südamerikanischen Landes. Doch vor Ort tut sich ein noch viel größeres Geheimnis auf, dessen Ergründung Maria fortan fesseln soll... B: Devrim Lingnau Islamoğlu, Guillaume Gallienne, Olivia Ross
18:15 Uhr
Miroirs No. 3 (DEU 2025; R: Christian Petzold)  
Laura (Paula Beer) studiert Klavier in Berlin und muss einfach mal raus aus der Betonhölle. Ein Ausflug ins Umland der Hauptstadt zusammen mit ihrem Freund ist also angesagt. Doch der Trip nimmt kein gutes Ende, denn beide werden in einen schweren Autounfall verwickelt. Er stirbt, aber Laura überlebt entgegen jeder Wahrscheinlichkeit ohne auch nur ein gekrümmtes Haar. In den Nachwehen des schrecklichen Unfalls wird Laura erst mal von Betty (Barbara Auer) aufgenommen, die den katastrophalen Crash beobachtet hat. Dort, bei Betty, ihrem Ehemann Richard (Matthias Brandt) und deren Sohn Max (Enno Trebs) findet sie nach dem einschneidenden Erlebnis schnell Halt und emotionale Zuflucht. Doch während Laura glaubt, langsam heilen zu können, bemerkt sie, dass auch Bettys Familie mit einem tief sitzenden Schmerz umgehen muss, der ebenfalls danach verlangt, verarbeitet zu werden. So müssen sich alle ihren inneren Dämonen stellen... B: Paula Beer, Barbara Auer, Matthias Brandt
14:30 Uhr
Ostpreußen – Entschwundene Welt (DEU 2025; R: Hermann Pölking)  
Die Dokumentation ist ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Erzählt wird allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, ist OSTPREUSSEN - ENTSCHWUNDENE WELT immer wieder auch biografisch.
Thalia-Kino
21:45 Uhr
Honey Don’t! (USA 2025; R: Ethan Coen) OmU  
Dieser Autounfall, bei dem eine Frau stirbt, war kein einfacher Unfall – das jedenfalls glaubt Honey O'Donahue (Margaret Qualley), die als Privatdetektivin im sonst eher weniger aufregenden Bakersfield am Südende des kalifornischen San Fernando Valleys arbeitet. Bei ihren Ermittlungen gerät sie schließlich an eine Sekte, an deren Spitze Reverend Drew (Chris Evans) steht. Immer an Honeys Seite ist ihre treue Assistentin Spider (Gabby Beans). Während es zu immer mehr Todesfällen unter mysteriösen Umständen kommt, kreuzen sich die Wege von Honey und Gabey auch immer öfter mit denen der beiden Ermittler*innen Marty Metakawich (Charlie Day) und MG Falcone (Aubrey Plaza). Aber Honey denkt erst mal gar nicht an Zusammenarbeit... Ethan Coens und Tricia Cookes neuer Film setzt nach „Drive-Away Dolls“ die lesbische B-Movie-Trilogie fort, in deren Mittelpunkt zwei Frauen auf einem Road Trip stehen. B: Margaret Qualley, Aubrey Plaza, Chris Evans
19:00 Uhr
In die Sonne schauen (DEU 2025; R: Mascha Schilinski)  
Ein abgelegener Vierseitenhof in der Altmark, dessen Wände seit über einem Jahrhundert die Geschichten der dort lebenden Menschen tragen. Ein Hof, den einst von vier Frauen bewohnten, deren Leben über verschiedene Jahrzehnten miteinander verknüpft sind. Alma (Hanna Heckt), Erika (Lea Drinda), Angelika (Lena Urzendowsky) und Nelly (Zoë Baier) – jede von ihnen verbringt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Ort, doch während sie durch ihre eigene Zeit gehen, offenbaren sich ihnen Spuren aus der Vergangenheit. Verborgene Ängste, verdrängte Traumata und lange gehütete Geheimnisse treten zu Tage. Alma erfährt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und fürchtet, ihr Schicksal zu teilen. Erika gerät in den Bann ihres schwer verletzten Onkels und verliert sich in gefährlichen Fantasien. Angelika schwankt zwischen Lebenslust und Todessehnsucht, während sie in einem zerrissenen Familiensystem gefangen ist. Nelly wächst in scheinbarer Sicherheit auf, doch dunkle Träume und unbewusste Erinnerungen an vergangene Ereignisse verfolgen sie. B: Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Laeni Geiseler
Zentralkino im Kraftwerk Mitte
16:00 Uhr
Das Deutsche Volk (DEU 2025; R: Marcin Wierzchowski)  
Bei dem rassistischen Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020 kamen neun junge Menschen ums Leben. Vier Jahre lang dokumentiert Regisseur Marcin Wierzchowski die Auswirkungen dieses Verbrechens auf die Betroffenen und die Stadt Hanau. Dabei wird der Schmerz der Angehörigen und die Wut über den Umgang der Behörden mit dem Vorfall sichtbar. Sie fordern Anerkennung und setzen sich gegen strukturellen Rassismus, der nicht nur in der Tat selbst, sondern auch in der Reaktion der staatlichen Institutionen zum Ausdruck kommt. Während die Politik nach Antworten sucht, übernehmen die Familien selbst die Aufklärung und rekonstruieren die Ereignisse jener Nacht. Ihr Einsatz gegen das Vergessen und ihre Forderung nach Konsequenzen machen den anhaltenden Kampf um Gerechtigkeit deutlich. Trotz sinkender öffentlicher Aufmerksamkeit bleibt der Wille der Hinterbliebenen stark, sowohl die Erinnerung an die Opfer zu bewahren als auch gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu kämpfen. B: Çetin Gültekin, Niculescu Păuns, Armin Kurtović
18:00 Uhr
Das Kanu des Manitu (DEU 2025; R: Michael Bully Herbig)  
Dass es Apachen-Häuptling Abahachi (Michael „Bully" Herbig) und seinem weißen Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) langweilig wird, kann man nun wirklich nicht behaupten. Vor allem die neue Bande in der Gegend sorgt immer wieder für Aufregung – und schnell sind auch die beiden ungleichen Brüder mitten drin im Geschehen. Denn die Bande hat es auf das legendäre „Kanu des Manitu“ abgesehen und stellt den beiden deshalb eine Falle. In der Folge finden sich die beiden Blutsbrüder also am Galgen wieder. Aus der Patsche hilft ihnen schließlich ein alter Freund: Dimitri (Rick Kavanian). Der verschrobene Grieche und seine Kollegin Mary (Jasmin Schwiers) können Abahachi und Ranger in letzter Sekunde vor dem Schlimmsten bewahren. Doch das war natürlich erst mal nur die halbe Miete, denn die Bande treibt selbstverständlich immer noch ihr Unwesen und das Abenteuer der vier ungleichen Freunde gerade erst so richtig... B: Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian
18:30 Uhr
Kill The Jockey (ARG/MEX/ESP/DEN/USA 2024; R: Luis Ortega) OmU  
Remo Manfredini (Nahuel Pérez Biscayart) ist ein erfolgreicher Jockey, aber sein selbstzerstörerisches Verhalten beginnt, sein Talent in den Schatten zu stellen und seine Beziehung zu seiner Freundin Abril (Úrsula Corberó) zu gefährden. Ausgerechnet am Tag des wichtigsten Rennens seiner Karriere, hat er einen schweren Unfall und verschwindet aus dem Krankenhaus. Dabei sollte das Rennen ihm dabei helfen, endlich aus der Schuldenfalle der Mafia herauszukommen. Stattdessen irrt er nun orientierungslos und seiner Identität beraubt durch die Stadt. Doch nach und nach beginnt er zu entdecken, wer er wirklich ist. Dass er in großer Gefahr ist und Leute angefangen haben nach ihm zu suchen, ist ihm allerdings nicht bewusst. B: Nahuel Perez Biscayart, Úrsula Corberó, Daniel Giménez Cacho
20:00 Uhr
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes (DEU 2025; R: Edgar Reitz, Anatol Schuster)  
Im Leben der preußischen Königin Charlotte (Antonia Bill) klafft ein großes Loch. Denn Gottfried Wilhelm Leibniz (Edgar Selge), einst Charlottes geistreicher Lehrer, weilt nicht mehr bei ihrer Hoheit am Schloss Lietzenburg. Um ihn jedoch nicht nur in bester Erinnerung, sondern auch rein bildlich im Bewusstsein zu behalten, gibt sie ein ein Porträtgemälde von Leibniz in Auftrag. Der lässt sich darauf ein, doch es dauert, bis es rund läuft. Erst, als Aaltje van de Meer (Aenne Schwarz) den Auftrag übernimmt, scheint sich alles zu fügen. Denn die junge Malerin ist Leibniz intellektuell durchaus ebenbürtig. So werden aus den Porträtsitzungen schnell Debattenräume über Kunst und wie Welt. B: Edgar Selge, Aenne Schwarz, Lars Eidinger
20:30 Uhr
Nam June Paik: Moon Is The Oldest TV (USA 2023; R: Amanda Kim) OmU  
"George Washington der Videokunst", "Kulturterrorist", "Citizen Zero des Electronic Superhighway" - aber wer war Nam June Paik wirklich - eine Säule der amerikanischen Avantgarde im 20. Jahrhundert und der wohl berühmteste koreanische Künstler der modernen Geschichte? Regisseurin Amanda Kim erzählt zum ersten Mal die Geschichte von Paiks kometenhaftem Aufstieg in der New Yorker Kunstszene und seinen nostradamusartigen Visionen von einer Zukunft, in der "jeder seinen eigenen Fernsehkanal haben wird". Dank der sozialen Medien ist Paiks Zukunft jetzt unsere Gegenwart, und Amanda Kims Dokumentarfilm zeigt uns, wie wir hierher gekommen sind. B: Steven Yeun, Nam June Paik, David Bowie
16:00 UhrWenn der Herbst naht (FRA 2024; R: François Ozon)  
Michelle (Hélène Vincent) will sich eigentlich auf die Ruhe im Ruhestand konzentrieren und die Zeit in einem beschaulichen Dorf im Burgund genießen. Auch ihre alte Freundin Marie Claude (Josiane Balasko) lebt in der Gegend. Außerdem ist sie voller Vorfreude auf ihren Enkel Lucas (Garlan Erlos), seit ihre Tochter Valérie (Ludivine Sagnier) ihren Besuch angekündigt hat. Michelle zaubert Lucas ein leckeres Essen, benutzt dafür aber aus Versehen giftige Pilze. Versehen hin oder her, für Valérie ist das erst mal nicht zu verzeihen und sie verbietet ihrer Mutter den Umgang zu Lucas. Michelle versinkt dadurch in einer Depression. Unerwartet an ihrer Seite steht jedoch Vincent (Pierre Lottin), Marie Claudes Sohn, der frisch aus dem Gefängnis kommt. B: Hélène Vincent, Josiane Balasko, Ludivine Sagnier

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