Bühne | ||
| 18:00 Uhr | Semperoper | Aktenzeichen: Fernöstliche Exotik im Schnellzug (ausverkauft) Anlässlich des 100. Jubiläums der Deutschen Erstaufführungvon Giacomo Puccinis Turandot am 4. Juli 1926 widmet sich dasArchivformat Aktenzeichen dieser erfolgreichen letzten Oper des Komponisten. Dabei werden die historischen Hintergründe, das beeindruckende Bühnenbild und die spannende Frage nach der Schlussversion der Dresdner Premiere erörtert. |
| 18:30 Uhr | Hoppes Hoftheater | Advent mit Loriot |
| 19:30 Uhr | Comödie | Der Raub der Sabinerinnen (ausverkauft) Der römische Mythos über den Brautraub aus dem Volk der Sabiner inspirierte den Gymnasialprofessor Gollwitz in seinen Jugendzeiten zu einem hanebüchenen Theaterstück, das zu Recht sein Dasein in den Tiefen einer Schublade fristet. Bis zu dem Moment, als der sächsische Schmierentheaterdirektor Striese ausgerechnet diesen Flop für sein schwächelndes Wandertheater hervorkramt…
Der zeitlose Dauerbrenner über die Bretter, die die Welt bedeuten, begeistert nach wie vor auf deutschen Bühnen. In der Paraderolle Striese haben bereits Generationen großer Komödianten aufgespielt. Publikumsliebling Tom Pauls fehlt sie noch im Repertoire. Bis jetzt! |
| 19:30 Uhr | Herkuleskeule | Johannes Flöck: Frühblüher und Spätzünder |
| 19:30 Uhr | Schauspielhaus | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
| 20:00 Uhr | Alter Schlachthof | Doc Caro Live |
Musik | ||
| 19:00 Uhr | Kleines Haus | Alexandra Ivanova (AT) |
| 19:00 Uhr | Staatsoperette | Green-Box-Kammerkonzert Das erste Green-Box-Kammerkonzert der Saison 2024/25 stellt das Dresdner Projekt OLGA in den Mittelpunkt, das Möglichkeiten nachhaltiger Landnutzung und regionaler Wertschöpfung in der Region Dresden fördert. In einem Kurzvortrag widmet sich Veronica Schmidt-Cotta der Frage der „Regionalen Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft am Beispiel der Linse“, bevor Claudia Haack (Marktschwärmer Dresden) und Thomas Schindhelm (Solidarische Landwirtschaft Lebenswurzel e.V.) ihre jeweiligen Initiativen vorstellen. Gerahmt werden die Wortbeiträge durch das Ensemble Ampère, das den musikalischen Bogen von Haydn bis Heiden spannt. |
| 19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Maschine – Lieder mit klassischen Saiten und Streichquintett (ausverkauft) Seine erste Nummer 1 in den Radiohitparaden liegt 54 Jahre und sein allererstes Album 51 Jahre zurück. Seitdem ist eine Menge passiert. Dieter „Maschine“ Birr, von 1969 bis 2016 Kopf und Herz der Puhdys, blickt auf bald sechs Dekaden Erfolgsgeschichte zurück, in der mehr als 22 Millionen Tonträger über die Verkaufstische gereicht, fast 5.000 Konzerte in 21 Ländern gespielt und an die 500 Songs geschrieben wurden. Viele davon sind zu echten Klassikern geworden, es sind Hits gleich mehrerer Generationen. Das Besondere: Auch die Auflösung der Kultband konnte der Popularität von Maschine nichts anhaben, nach wie vor sind seine Konzerte ausverkauft und seine Soloalben landeten alle im ersten Viertel der offiziellen Albumcharts, seine beiden bisher letzten, „Große Herzen“ (2023) und „Mein Weg“ (2024), erreichten jeweils Platz 4. |
| 20:00 Uhr | Blue Note | Dresden Jazz Session hosted by Mathis Nicolaus Es gibt in der Welt der Sprache wohl kaum schönere Worte als Jazzjamsession. Die Dresden Jazz Session versucht, dem sprachlichen Anspruch musikalisch gerecht zu werden. Haben sie bitte Spaß. |
| 20:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Feature Ring mit Jonas Urbat |
| 20:00 Uhr | Hotel Weltemühle | Artist Session |
| 20:00 Uhr | Kulturpalast | Forever – The best show about the king of pop |
| 20:00 Uhr | Ostpol | Freude (D) |
| 20:00 Uhr | Zentralwerk | Jazzfanatics (DD) Seit 1996 spielen die Fanatics (fast) jeden Montag in Dresden – ein steady Gig, wie in die Bandgründer zuvor in New York erlebt haben. Zu hören gibt’s einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements und noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen …
Jetzt nach über 12 Scheune-Jahren und einigen Monaten Spielpause an neuer Location! |
Tanz / Party | ||
| 19:00 Uhr | GrooveStation | Kickermontag & Tischtennis |
| 22:00 Uhr | Der Lude | Manic Monday – Mainstream, Tanzmusik, Wunschmusik |
Literatur | ||
| 19:00 Uhr | Bibliothek Laubegast | Wera Matz: Das Quartier |
| 19:00 Uhr | Sächs. Akademie der Künste | Dana von Suffrin: Streiten, bis das Essen kommt - Die Erfindung der Familie Die Texte von Dana von Suffrin (geb. 1985 in München) stehen mit ihrem Humor in der Tradition eines internationalen jüdischen Erzählens, das die Schrecken der Geschichte niemals vergisst. 2025 erhielt sie den Chamisso-Preis, verliehen vom Verein Bildung und Gesellschaft e.V. und der Sächsischen Akademie der Künste. Mit dem Preis verbunden sind zwei Poetikvorlesungen.
»Für eine Schriftstellerin ist die Familie ein idealer Gegenstand, zumindest die unglückliche Familie, der niemand entkommen kann. Außerdem spiegeln sich alle großen gesellschaftlichen und politischen Prozesse in der Familiengeschichte und im Familienalltag wider. Wenn ich Familie, und noch dazu eine jüdische, in den Mittelpunkt eines Textes stelle, kann ich sogar einer klassischen Dramaturgie - die mit einem Leben sowieso nichts zu tun hat - entkommen. In der ersten Poetikvorlesung wollen wir über Politik, Familien, Familienmitglieder, Rollenbilder, Streit und Haustiere sprechen - also über alles.« (Dana von Suffrin) Im Anschluss an die Vorlesung Gespräch mit Dana von Suffrin und Dr. Katrin Schumacher, Literaturredakteurin MDR. |
| 19:30 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Lesung auf Deutsch und Tschechisch |
Vortrag / Gespräch | ||
| 14:00 Uhr | SLUB | Ein kulinarisches Gedächtnis für die Zukunft |
| 19:00 Uhr | Haus der Brücke | Wenn alles bröckelt. Polizei zwischen Sicherheitsversprechen und Vertrauensverlust |
Pirna | ||
| 18:00 Uhr | Volkshochschule | Max Liebermann und Robert Sterl – Eine Künstlerfreundschaft Vortrag an der Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Pirna zum Thema „Max Liebermann und Robert Sterl – Eine Künstlerfreundschaft“, weitere Informationen unter: Max Liebermann und Robert Sterl – Eine Künstlerfreundschaft – Kunstvortrag – VHS Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Kosten: 10,- €, Buchung ausschließlich über die Volkshochschule Sächsische Schweiz – Osterzgebirge möglich!! |
Kunst / Ausstellung | ||
Chemnitz | ||
| 07:00 Uhr | Kassenärztliche Vereinigung Sachsen | Systemerkrankung. Arzt und Patient im Nationalsozialismus (bis 18.00) |
Führungen | ||
| 11:00 Uhr | Residenzschloss | Königliche Gemächer und Schätze |
| 12:30 Uhr | Verkehrsmuseum | Mittagspausenführung |
Kinder / Familie | ||
| 10:00 Uhr | Theater der Laden e.V. | Krabbelkonzert Arina Peter |
| 10:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Aschenputtel nach Schwarz (Spielbrett) Putzen, kochen, nähen, Asche rausbringen … klar, dass sie "Aschenputtel" heißt. Aber wer ist sie wirklich? Da gibt`s den königlichen Maskenball - sie tanzt doch so gern! Die Tante "Zauberfee" löst das Kostümproblem. Der König findet sie toll, sie findet den Prinzen toll, der sie auch. Aber die Uhr tickt: Um Mitternacht ist der Zauber vorbei … und ein Schuh verloren. Oder doch nicht? |
| 15:00 Uhr | Kleines Haus | Montagscafé * Refugees are welcome here |
| 16:30 Uhr | Bibliothek Pieschen | Bilderbuchkino |
Radebeul | ||
| 10:00 Uhr | Bibliothek Ost | Tech-Kreativkurs für Mädchen |
Film | ||
JKS Passage | ||
| 20:00 Uhr | Zweigstelle (DEU 2025; R: Julius Grimm) Resi (Sarah Mahita) und ihre drei Freunde haben schon genug Sorgen, als sie auf dem Weg in die Alpen in einen tödlichen Unfall verwickelt werden. Plötzlich finden sie sich in einer bayerischen Jenseits-Behörde wieder, die nun über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll. Ob Elysium, Fegefeuer oder Wiedergeburt – theoretisch steht ihnen alles offen. Doch als deutlich wird, dass keiner von ihnen zu Lebzeiten an irgendetwas geglaubt hat, stellt sich eine alles entscheidende Frage: Was geschieht eigentlich mit Menschen, die von absolut gar nichts Religiösem oder zumindest Spirituellem überzeugt waren?
B: Sarah Mahita, Rainer Bock, Hong Nhung | |
Zentralkino im Kraftwerk Mitte | ||
| 18:30 Uhr | Weil wir es müssen (D 2025) | |