Dresdner Musikfestspiele | ||
19:00 Uhr | Großer Garten, Palais | Literatur trifft Musik: Heinrich Heine. Paris. Musik. |
Online | ||
16:30 Uhr | Landeszentrale für polit. Bildung | Was.Schule.bewegt.: Und Morgen geh´ ich wieder hin!” - Schulabsentismus als gemeinsame Herausforderung? Das Phänomen des Schulabsentismus hat insbesondere durch die Corona-Pandemie einen Anstieg erfahren. Eine solide schulische Bildung wird in der Regel als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe betrachtet. Daher ist die Prävention und Intervention von Fehlzeiten eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Jungen Menschen soll die (Re-)Integration in die Schule ermöglicht oder aber alternative Wege zu einem Schulabschluss eröffnet werden. Die Zusammenarbeit von Fachkräften aus der Kinder- und Jugendhilfe und Schule ist unerlässlich, um den jungen Menschen die notwendige Unterstützung bieten zu können. Wie kann diese gemeinsame Herausforderung gelingen? Wie erreichen die Fachkräfte ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Haltung? Wie gelangen wir zu einem Autoritätsverständnis das nicht auf Machtausübung, sondern auf eigener Präsenz beruht? Welche Voraussetzungen sind für die Zusammenarbeit der Fachkräfte erforderlich?
Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail. Die Informationen zum Zugang zur Veranstaltung werden Ihnen zeitnah vor der Veranstaltung in einer separaten Mail zusgesandt.
Hier finden Sie weitere Themen und Informationen zur Reihe: www.wasschulebewegt.de |
16:30 Uhr | Sächs. Landeszentrale für polit. Bildung | Was-Schule.bewegt.: Und Morgen geh' ich wieder hin! – Schulabsentismus als gemeinsame Herausforderung? |
Bühne | ||
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Azzurro – Wie zähme ich einen Italiener? Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen. |
19:30 Uhr | Herkuleskeule | Die Erde hat eine Scheibe Eine kabarettistische Sommerfrische mit den Kabarettisten Birgit Schaller, Alexander Pluquett, Philipp Schaller + Live-Band mit Jens Wagner und Volker Fiebig.
Mit diesem Sonder-Programm bringt die Dresdner HERKULESKEULE den Sommer auf die Bühne - auch wenn man sich in diesen Zeiten warm anziehen muss! Das über sechzigjährige, immer wieder junge Traditionskabarett lädt zu einem wilden Ritt durch neue, aktuelle Nummern und den besten Szenen und Liedern der letzten Jahre: Saukomisch, gegen den Strich und hochmusikalisch! Ein lustiger, gemütlicher Sommerabend in einer nicht gerade lustigen, gemütlichen Welt. Auf der Bühne: Ein Kleingarten. Im Kleingarten: Drei Kabarettisten und zwei Musiker. Und als wäre das Wetter nicht schon heiß genug, geraten sie in einen hitzigen Streit über Klimaretter, Sprachretter, Volksretter und über die wichtigste Frage: Gehört eine Zucchini auf den Grill? Die Kabarettisten Birgit Schaller, Alexander Pluquett und Philipp Schaller werden dabei unterstützt von den Vollblutmusikern Jens Wagner und Volker Fiebig. Es wird rockig, es wird satirisch, es wird heiß! |
19:30 Uhr | Kleines Haus | Sei gegrüßt und lebe! „Wenn wir Beitritts-Bürger ein Kultbuch bräuchten, hier hätten wir es“, behauptete der Schriftsteller Fritz Rudolf Fries nach dem ersten Erscheinen des Briefwechsels in der Weltbühne. Das Buch offenbart das Leben zweier ungewöhnlicher Frauen, die trotz ihrer unterschiedlichen Lebensauffassungen um ihr persönliches Glück, aber auch um ihr Selbstverständnis als Schriftstellerinnen ringen. Beide wollen dem Ideal einer gerechteren Gesellschaft nicht abschwören, ungeachtet aller Dogmen und Zwänge. Sie behaupten sich mit Würde, Humor und Mut, mitunter auch verzweifelt, gegen Kritik und Anfeindungen. Sie teilen Ehe- und Alltagssorgen, kommentieren den real existierenden Literaturbetrieb und stellen sich den harten politischen Auseinandersetzungen. Auf schwesterliche Weise begleitet die ältere und etabliertere Christa ihre lebensgierige, anarchische und schließlich von der Krankheit gezeichnete Freundin Brigitte bis zu deren frühem Tod. Gelesen wird der Briefwechsel von den Schauspielerinnen Christine Hoppe und Fanny Staffa. |
19:30 Uhr | Schloss Übigau | Sister Soul Ein Gospelmusical von Mathias Christian Kosel. Es ist das Jahr 1992 als Whoopi Goldberg als falsche Nonne die Kinos erobert. Damals weiß Josephine: Sie wird Sängerin! Ihr Traum hat sie Jahre später jedoch nur in zwielichtige Berliner Nachtclubs geführt. Als sie als Zeugin eines Mordes untertauchen muss, fällt ihr wieder jener Film ein. Die einzige ihr bekannte Nonne, ihre alte Freundin Ische, bietet tatsächlich Unterschlupf im katholischen Elbhospital Übigau an. Josephine folgt dem göttlichen Ruf in die Provinz. So schlimm wird’s schon nicht! Doch dann hört sie den Nonnenchor… und braucht eindeutig Hilfe von ganz oben! |
19:30 Uhr | TheaterRuine St. Pauli | Monty Python's "Nicht der Messias" Komisches Oratorium nach dem Kultfilm »Das Leben des Brian« von Eric Idle und John du Prez. Warten auf Brian! Hinter den Kulissen der TheaterRuine rumort es! Es wird geprobt, gesungen, gelacht, verworfen und neu erdacht. Die Steine der Ruine flüstern: Hier wächst die Inszenierung zum Kultfilm »Das Leben des Brian«! Die Hauptfigur Brian wird durch Wirren und Missverständnisse zu einem gefeierten und gejagten Messias. Seine Sandale – auf der Flucht verloren – wird zur angebeteten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto vehementer schließen sich ihm Jünger an – darunter auch seine Geliebte Judith. |
20:00 Uhr | Japanisches Palais, Innenhof | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
20:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Mut/Probe (Theater der Begegnung) |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Der Tatortreiniger I Mit Der Tatortreiniger kommt die Theaterversion der legendären gleichnamigen Fernsehserie auf die Brettl-Bühne. Rollstuhlfahrende Veganerinnen, weinende Nazis, mordende Witwen, gnadenlose Tierschützer, frauenbewegte Dominas, reimende Untote – es gibt nichts, was Tatortreiniger Schotty bei seiner Arbeit noch nicht kennengelernt hat. Und doch lässt er sich immer wieder von seiner Kundschaft in die absurdesten Spielarten des menschlichen Lebens und Sterbens verwickeln. |
Bautzen | ||
19:30 Uhr | Burgtheater | Alice im Wunderland (Premiere) Zwischen Traum und Realität entspinnt sich die Geschichte um die junge, wissbegierige Alice, die gelangweilt vom Alltag in eine bunte Fantasiewelt entflieht, die wundersamer nicht sein könnte. Basierend auf dem 1865 erschienenen Kinderbuch von Lewis Carroll greift die Inszenierung der „Comödie im Schloss“ die beliebte Geschichte auf und entwirft vor der barocken Kulisse der einstigen Residenz August des Starken ein Luftschloss voller Skurrilitäten mit sprechenden Tieren, merkwürdigen Wesen und bizarren Begebenheiten. |
Musik | ||
19:00 Uhr | Projekttheater | Die Top 20 von Orchester und Tanz der DKS in Multi-Farbe |
20:00 Uhr | Blue Note | Sebastian Sprotte Band |
Radebeul | ||
20:00 Uhr | Lößnitzbar | Tino Z (D) |
Tanz / Party | ||
19:00 Uhr | Altes Wettbüro | Locomotion – Grökus, Ansek |
19:30 Uhr | GrooveStation | Bingo Madness! |
20:00 Uhr | GAG 18 | Dark Donnerstag |
Literatur | ||
18:00 Uhr | Volkshochschule, Annenstraße | Paul Lynch: Das Lied des Propheten |
19:00 Uhr | Deutsches Hygiene-Museum | Jasna Fritzi Bauer & Katharina Zorn: Else |
19:00 Uhr | Putjatinhaus | Literaturkreis |
19:30 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Dirk Brockmann: Survival of the Nettest |
Vortrag / Gespräch | ||
14:30 Uhr | Residenzschloss, Kupferstichkabinett | Kunst trifft Religion: Marten van Heemskerk "Raquel begrüßt Tobias" und "Sarah und ihre Mutter Edna" |
15:30 Uhr | Zwinger, Semperbau | Die neue Paul Heermann-Präsentation im Café Algarotti |
15:45 Uhr | Residenzschloss, Kupferstichkabinett | Kunst trifft Religion: Marten van Heemskerk "Raquel begrüßt Tobias" und "Sarah und ihre Mutter Edna" |
17:00 Uhr | Japanisches Palais | Werkstatttischgespräch mit der Kreishandwerkerschaft Meißen (Anm: 49142000) |
19:30 Uhr | Frauenkirche | Scheiß auf Mitte. Warum wählt die Jugend immer radikaler? |
19:00 Uhr | Volkshochschule | Dr. Christoph von Marschall: Krisen, Kriege, Konkurrenz: Wo steht Deutschland in der neuen Weltordnung? Journalist Dr. Christoph von Marschall zeigt, wie wir tagesaktuelle Nachrichten einordnen können
Tag für Tag prasseln Meldungen aus aller Welt auf die Bürgerinnen und Bürger ein: Doch was bedeuten diese Nachrichten konkret für unser Leben und unsere Zukunft? Dies ist immer schwerer zu erfassen. Als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Erde hat Deutschland beträchtlichen Einfluss, als Exportland ist es zugleich besonders abhängig von der Weltlage. Oft stößt es noch schneller an die Grenzen seines Einflusses als die traditionellen Großmächte. Dreißig Jahre nach dem Triumph im Kalten Krieg werden die USA von internen Konflikten eingeholt. China tut sich schwer, die USA ökonomisch zu überholen und selbst zur Weltmacht Nr. 1 zu werden. Russland beschleunigt durch einen brutalen Krieg seinen Niedergang.
So die Analyse von Dr. Christoph von Marschall. Der renommierte Journalist und Historiker ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Tagesspiegels und Autor des Buchs „Wir verstehen die Welt nicht mehr“. In seinem Vortrag und der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmer:innen ordnet er die aktuellen Nachrichten des Tages ein, erklärt ihre Bedeutung für Deutschland sowie die Hintergründe. |
Kunst / Ausstellung | ||
18:00 Uhr | JKS Passage | Vernissage: Natur und Kunst |
Führungen | ||
11:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
11:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
14:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
14:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
18:00 Uhr | Albertinum | durch "Wolfgang Tillmans. Weltraum" (Anm: 49142000) |
Kinder / Familie | ||
14:00 Uhr | Stadtmuseum | ABC-Tische – Treff mit Geflüchteten |
Moritzburg | ||
18:00 Uhr | Schloss | Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Diese schöne Liebesgeschichte wird nun gemeinsam vom Schauspiel- und Musiktheaterensemble auf der romantischen Naturkulisse in Rathen aufgeführt.
Das Musical nach dem Märchen von Bozena Nemcova und dem berühmten tschechisch-deutschen Film, Musik: Thomas Zaufke, Text: Katrin Lange
R: Manuel Schöbel |
Radebeul | ||
16:00 Uhr | Bibliothek Ost | Die Wiesenfreunde und das Geheimnis unterm Apfelbaum (ab 3 J.) |
Workshops | ||
17:00 Uhr | Generationengarten Schäferstraße | Essbare Stadt |
Film | ||
Bibliothek Ost | ||
20:00 Uhr | Adiós Buenos Aires (D/ARG 2023; R: German Kral) |