Bühne

18:00 Uhr
Theaterhaus RudiGlück. Eine Suche (Private Schule IBB Dresden)
19:00 Uhr
SemperoperThe Toxic Avenger  
In Traumaville (New Jersey) ist der Notstand ausgebrochen: Die Stadt erstickt im Müll und ist zur Bedrohung für ihre Bewohner*innen geworden. Und statt aufzuräumen, scheffelt sich die Bürgermeisterin der Stadt, Babs Belgoody, mit den Giftmülldeponien allerorts jede Menge Geld in ihre eigenen Taschen. Doch Rettung naht. Ausgerechnet der schüchterne Melvin Mark von Quark, durch einen Giftmüll-Unfall zum grünen Superhelden mutiert, beschließt, die Stadt zu retten und dabei auch gleich noch das Herz der blinden Bibliothekarin Sarah zu gewinnen. Das rasante und energiegeladene Rock-Musical von »Bon Jovi«-Keyboarder David Bryan und Joe DiPietro wurde 2009 in New York uraufgeführt. 2023 rockt der Toxic Avenger in seinem Kampf für Gerechtigkeit, Toleranz und den Schutz der Umwelt mit großartigen Songs in Ohrwurmqualität, romantischen Balladen und jeder Menge Witz die Bühne von Semper Zwei.
19:30 Uhr
Boulevardtheater DresdenMännerabend – I did it my way!
19:30 Uhr
HerkuleskeuleTunnel in Sicht  
TUNNEL IN SICHT Auf einem verlassenen Bahnsteig warten die arbeitslose Schweinsohrverkäuferin Dörte aus Dorte, die Superstar werden will (Birgit Schaller), der Doktor in spe Walentin Karl, der immer Bescheid weiß (Hannes Sell), und der Sachse Fridolin Kasper, dessen Firma Särge & Co es immer gut geht, wenn es anderen schlecht geht (Jürgen Stegmann), ob für sie noch ein Zug hält. Ist Licht hinterm Tunnel oder ist ein Tunnel im Licht? Das Trio Infanale kann nicht bleiben und weiß nicht wohin. Wolfgang Schallers schwarzbissige Texte spiegeln eine absurde Realität. Er führt zusammen mit Matthias Nagatis Regie. Und Jens Wagner und Volker Fiebig zeugen wie immer von der Musikalität des Ensembles.
19:30 Uhr
Kleines HausIch fühl’s nicht  
In ihrer jüngsten Graphic Novel ICH FÜHL’S NICHT hinterfragt die Künstlerin Liv Strömquist mit viel Witz verliebte Verhaltensweisen im Zeitalter des Spätkapitalismus. Er möchte Sex, aber nichts Festes. Das nächste Date ist schließlich nur einen Wisch entfernt. Sie gibt sich gelassen. Die geheimen Wünsche, eine gemeinsame Wohnung, vielleicht ein Kind – sie werden mit Coolness überspielt. Die moderne Frau hat unabhängig zu sein; wenn es mit dem*der erhofften Partner*in nicht funktioniert, dann rede dir ein: Du hast etwas Besseres verdient.
19:30 Uhr
SchauspielhausAtlantis – die Welt als Wille und Vorstellung (zum letzten Mal) 
Ein Musik-Theaterabend von Sebastian Hartmann und PC Nackt. Handlung 1814 zieht ein 26-jähriger Philosoph von Weimar nach Dresden und beginnt die Arbeit an einem epochalen Werk, das im Dezember 1818 erscheint: „Die Welt als Wille und Vorstellung“. Der junge Mann ist Arthur Schopenhauer, das väterliche Erbe sichert ihm eine unbeschwerte Existenz, die Mutter, eine damals bekannte Schriftstellerin, verschafft ihm den Kontakt zu Goethe, mit dem er über die Farbenlehre diskutiert. Aber Schopenhauer will mehr, er studiert Kant und versucht, mit wenigen Begriffen ein ganz eigenes philosophisches System aufzubauen. „Was durch dasselbe mitgeteilt werden soll, ist ein einziger Gedanke. Dennoch konnte ich, aller Bemühung ungeachtet, keinen kürzeren Weg ihn mitzuteilen finden, als dieses ganze Buch. Ich halte jenen Gedanken für Dasjenige, was man unter dem Namen der Philosophie sehr lange gesucht hat.“ Schopenhauer ist überzeugt, sein „Atlantis“, seinen „Stein der Weisen“ gefunden zu haben, aber sein Werk fällt aus der akademischen Philosophie heraus, Hegel ist der Philosoph der Stunde. Erst posthum entfalteten Schopenhauers Schriften ihre Wirkung und wurden vor allem unter Literat*innen und Künstler*innen berühmt. In seinem neuen, musikalischen Theaterabend widmen sich Regisseur Sebastian Hartmann und Musiker PC Nackt dem Werk Schopenhauers und bringen es mit großer Leichtigkeit auf die Bühne.
20:00 Uhr
ComödieDie Feuerzangenbowle  
„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin´“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle…
20:00 Uhr
SchauburgComedyslam Dresden  
ünf der besten Poetryslamer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten in einem zwerchfellzermürbenden Abend gegeneinander an und wollen als Gewinner die Bühne verlassen. Sie präsentieren in diesem Dichterwettstreit alle Formen der Literatur und verzaubern mit ihren pointendichten Texten die Gäste auf intelligente Weise. Verrückte Momente, wenn die ?Stars? der Szene in einer Runde auch die Texte der anderen Mitstreiter vortragen müssen, sind garantiert.
20:00 Uhr
TheaterkahnPoetry Slam on the docks  
Starke Stimmen, feste Überzeugungen und neue Perspektiven. Der Slam on the Docks ist eine Plattform für kraftvolle Impulse und bewegende Worte. Ob pointierte Prosa, knallige Kurzgeschichten oder lebendige Lyrik, unsere Poet*innen setzen mit ihren kreativen Beiträgen ein Zeichen für mehr Menschenrechte und für eine Welt, die wir aktiv mitgestalten wollen. Unsere Slammer*innen präsentieren ihre Vision von Gleichheit, Freiheit und einer starken Demokratie. Bereits seit 2005 findet monatlich der legendäre Livelyrix Poetry Slam in der Dresdner scheune statt. Während die scheune umgebaut wird, geht der Slam am Elbufer vor Anker und findet im THEATERKAHN einen kuscheligen neuen Hafen. Alles andere bleibt spektakulär wie immer. Die besten Slammer*innen Sachsens und aufstrebende lokale Poet*innen, treffen auf die Stars der deutschsprachigen Slam-Szene. Am Ende entscheidet das Publikum, wer es vermag, in diesem Wettkampf der Worte am besten zu bestehen.
Bautzen
19:30 Uhr
BurgtheaterPjeršćeń (Der Ring) (Premiere)
Freiberg
19:30 Uhr
Mittelsächsisches TheaterDoktor Schiwago
Pirna
19:30 Uhr
Tom Pauls TheaterDas wird mir nicht nochmal passieren  
Der Vollblutsachse veröffentlichte seine ganz privaten Erinnerungen. Unter dem Titel »Das wird mir nicht nochmal passieren. Meine fabelhafte Jugend« sind sie im Aufbau-Verlag Berlin erschienen. Der gebürtige Leipziger lässt sein Publikum hautnah teilhaben am Siegen und Scheitern des heranwachsenden Künstlers. Er ist Brandstifter, Grabräuber, Schulschwänzer, vor allem aber eine halbe Portion. Tom, der Junge mit den schwarzen Locken, hält von Anfang an dagegen: mit Schlagfertigkeit, Witz und der großen Gusche. Geschichten erzählen Geschichte: Wie Klamotten und Haare einen Jugendlichen der siebziger Jahre zum Kriminellen machen, warum es nicht ratsam ist, im Ferienlager an der Ostsee Sächsisch zu sprechen, und wie man als sensibler Mensch die Armeezeit übersteht – mitreißend und witzig präsentiert Tom Pauls Anekdoten und Schoten aus seiner Jugend.
Senftenberg
18:00 Uhr
Neue BühneÜber Menschen

Musik

09:00 Uhr
Theater am Wettiner PlatzEnsemblewettbewerb Jazz/Rock/Pop – HfM
19:00 Uhr
SLUBMaria Antonia Walpurgis. Eine komponierende Regentin – Ensemble Hamburger Ratsmusik
19:30 Uhr
PutjatinhausKonzert mit den Bluegrass Country Ramblers
20:00 Uhr
Blue NoteLars Kutschke International Band  
LARS KUTSCHKE started writing and performing songs and playing music for a living in the mid-90s, which included playing every gig from weddings to TV Shows and musical productions. As musical director for the band of Michigan-based Gospel/blues artist Sharrie Williams, Kutschke toured 40+ Countries on 5 continents and, more importantly, had the chance to cut his teeth sharing bills with Buddy Guy, Taj Mahal, the Holmes Brothers, Lucky Peterson or Joe Bonamassa. He co-wrote and co-produced 3 albums for Sharrie - all of which were nominated for the American Blues Music Awards (BMA). Festival appearances include North Sea Jazz Festival, Jazz A Juan Antibes, Chicago Blues festival, Burghausen Jazz Festival, Sziget Festival, just to name a few. Connections in the Blues circuit also lead to performing with other artists of the genre, including Bettye Lavette, Alberto Marsico, Tad Robinson, Sax Gordon, Alex Schultz and Kirk Fletcher and others. Lars Kutschke’s work in Germany includes teaching at HMT Leipzig as well as performing with household artists Keimzeit, Sido, Die Zöllner, Alphaville, Uschi Brüning and many others. He currently performs in theatre productions at Deutsches Nationaltheater Weimar, Schauspielhaus Leipzig and Staatsschauspiel Dresden.
20:00 Uhr
OstpolKuKo-Solikonzert
20:00 Uhr
TanteleukWelch ein Glück – Lieder von und mit Kai Schmerschneider
20:00 Uhr
Wu 5Jamsession

Tanz / Party

19:00 Uhr
GrooveStationBillard & Bar
20:00 Uhr
GAG 18Dark Donnerstag
22:00 Uhr
Der LudeMacht euch Nackik
22:00 Uhr
Katy's GarageJugendtanz

Literatur

19:00 Uhr
PutjatinhausLiteraturkreis

Vortrag / Gespräch

18:30 Uhr
Residenzschloss, MünzkabinettDie Münzprägung des Augustus. Selbstdarstellung und Legitimation
19:00 Uhr
Palitzsch-Museum ProhlisAstronomie im Alten Babylon, Nebra und Ägypten – ein Vergleich
Pirna
20:00 Uhr
Kleinkunstbühne Q24Magisches Baltikum Menschen, Mythos, Mittsommer

Kunst / Ausstellung

19:00 Uhr
Zentralbibliothek im KulturpalastVernissage: Weltenblühen – Anja-Alexandra Kaufhold
Radebeul
19:00 Uhr
StadtgalerieMit Künstlern im Gespräch – Thematischer Filmclubabend

Führungen

16:00 Uhr
Japanisches PalaisDialogischer Rundgang: in der Ausstellung Kinderbiennale (Anm: 49142000)
Königstein
13:00 Uhr
FestungDer DDR-Bunker auf dem Königstein

Kinder / Familie

14:00 Uhr
Bibliothek ProhlisPlaystation 4 Spiele testen
15:00 Uhr
Zentralbibliothek im KulturpalastMitmach-bar: Häkeln und Stricken (bis 18.00)
Radebeul
16:00 Uhr
Bibliothek OstEmil im Schnee (ab 3 J.)

Workshops

10:00 Uhr
Kreative Werkstatt im GalvanohofInterkulturelle Offene Keramikwerkstatt
10:00 Uhr
Kreative Werkstatt im GalvanohofPorträtzeichnen nach Modell
14:00 Uhr
Japanisches PalaisFair Fashion Factory
14:00 Uhr
Vereinshaus Aktives LebenOffene Handarbeitsgruppe "Strickliesel"
17:30 Uhr
Scheune-BlechschlossSketchcorner - SPIKE meets scheune Dresden
18:30 Uhr
ZentralwerkForschung hautnah: Aufarbeitung des Goehle-Werk-Prozesses 1949-1969 in Dresden  
Der Goehle-Werk-Prozess fand 1949 im Saal des damaligen Sachsenverlages in Dresden-Pieschen (heute Zentralwerk) statt. Angeklagt waren die Aufseher*innen der Zwangsarbeiter*innen, die in dem Gebäudekomplex zwischen 1941 und 1945 Zünder bauen mussten, sowie der Fabrikdirektor des im Nationalsozialismus als „Goehle-Werk der ZEISS IKON AG“ bezeichneten Fabrikgeländes. Während des Prozesses wurden Protokolle angefertigt, die Presse berichtete darüber und es entstanden Fotografien. 20 Jahre später, im Jahr 1969, wurden die Angeklagten wieder befragt. Es entstanden Tonaufnahmen. Erforscht wurde dieses Kapitel der Dresdner Geschichte bisher nur wenig. Thema der Auftaktveranstaltung: Was hat der Goehle-Werk-Prozess mit uns zu tun? Eine erste Annäherung an den Ort des Prozesses erfolgt durch eine Besichtigung und durch Sichtung fotografischer Dokumente aus dem Jahr 1949. Außerdem erfolgt ein Blick in die Presseberichterstattung. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Dresden, dem Dresdner Geschichtsverein e.V. und dem StaSi-Unterlagen-Archiv
20:00 Uhr
Kreative Werkstatt im GalvanohofAbendakt

Film

Kino im Kasten
20:30 Uhr
Mein Nachbar Totoro (JAP 1988; R: Hayao Miyazaki) OmU  
Damit sie ihre im Krankenhaus liegende Mutter öfters besuchen können, ziehen die vierjährige Mei und ihre zehnjährige Schwester Satsuki in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Vater ins Umland von Tokio. Schon beim Einzug in das an einem Wald gelegene Haus glauben die beiden Schwestern, dass es in ihrem neuen Heim spukt. Einige Tage später stürzt die kleine Mei in ein Loch im Wurzelwerk eines riesigen Kampferbaumes und landet dort auf dem Bauch eines großen, pelzigen Wesens, welches das Mädchen für einen Troll hält. Da die Vierjährige dieses Wort noch nicht richtig aussprechen kann, tauft sie den magisch begabten Waldgeist auf den Namen Totoro. Schon bald erscheinen auch Satsuki drei unterschiedlich große Totoros und ein zwölfbeiniger, breit grinsender Katzenbus. Als Mei sich bei dem Versuch, alleine zur Mutter zu gelangen, verläuft, versucht ihre besorgte große Schwester gemeinsam mit einem aus hilfsbereiten Nachbarn bestehenden Suchtrupp sie wiederzufinden. Da Mei auch bei Einbruch der Dunkelheit noch immer nicht aufgetaucht ist, bittet die völlig verzweifelte Satsuki den größten der drei Totoros um Hilfe… D: Chika Sakamoto, Noriko Hidaka, Shigesato Itoi
Lingnerschloss
19:00 UhrDresdner Interregnum 1991 (D 2009; R: Werner Kohlert)  
1990/91, filmte der Dresdner Kameramann, Autor und Regisseur Werner Kohlert, seine Stadt im Auftrag des Kulturamtes. Die dabei entstandenen 6000 Meter Film fasste er 18 Jahre später zu einer spannenden filmischen Dokumentation zusammen. R: Werner Kohlert

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