Interkulturelle Tage | ||
11:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Danke Volk – Festival des kreativen Volkstheaters |
14:00 Uhr | Villa der Kulturen | Interkultureller Musikworkshop (info@kolibri-dresden.de) |
16:00 Uhr | Chinesisch-Deutsches Zentrum e.V. | Die Rebellen vom Liangshan China zur Zeit der Song-Dynastie: Zahlreiche Helden geraten durch Korruption und Misswirtschaft in Not und Bedrängnis und schließen sich zur Gemeinschaft der Rebellen am Liangshan zusammen. Wie ein gewaltiger Strom, der sich aus zahllosen kleinen Flüssen speist, reißen sie gleich einer unaufhaltsamen Flutwelle alles mit sich hinfort, bis sie zur ernsthaften Bedrohung für Kaiserhaus und Staat werden.
Der "chinesische Robin Hood", wie die Geschichte gern genannt wird, stellt wichtige Fragen, die auch heute noch für das Verständnis Chinas wie das eigene Selbstverständnis wichtig sind: Wie passen Treue, Ehre und Pflichtbewusstsein mit einer Rebellion zusammen? Oder ist gerade die Rebellion Ausdruck dieser Werte? Und ist eine Rebellion unausweichlich, um Frieden, Freiheit, Gleichheit oder Gerechtigkeit für alle Menschen zu erreichen?
Silvio Schumann bietet neben einer Lesung aus dem Buch "Die Rebellen vom Liangshan-Moor" eine Diskussionsrunde mit dem Publikum an, um diese tiefgründigen Botschaften herauszuarbeiten und ihren Wert und Nutzen für die menschliche Gesellschaft und den Einzelnen gerade in der heutigen Zeit zu vermitteln: Frieden für die Welt. |
17:30 Uhr | Forum Dialog | Henna-Abend (Anm: dresden@forumdialog.org) Wir wollen unseren Gästen eine türkische Hochzeitstradition, die den Abschied der Braut von ihrer eigenen Familie symbolisiert, vorstellen. Dieser Abend wird von Frauen nur für Frauen organisiert. |
18:00 Uhr | Wir-AG | 34 Jahre danach – die Wege zu Respekt und Offenheit |
19:30 Uhr | Kulturhafen Dresden | Maestro – der Improslam |
20:00 Uhr | H42 – Dresdner Whisky Manufaktur | Emil Brandqvist Trio (SWE/FIN) |
20:00 Uhr | Scheune-Blechschloss | OY – World Wide We |
Haus- und Hoftrödelmarkt in der Neustadt | ||
12:00 Uhr | Neustadt | Haus- und Hoftrödelmarkt im Magdalenenhof, Sonnenhof, Malwinahof, Louisengarten, Theaterhof, Katys Garage, Scheunehof, Groovestation, Bunte Ecke, Panamahof, Nordbadpassage, Louisenhof, Martinshof, Juliehof (bis 18.00) |
Messe | ||
Leipzig | ||
10:00 Uhr | Messe Leipzig | Hobbymesse (bis 18.00) |
Bühne | ||
11:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Morgen reden wir über gestern (The Wild Bunch) |
14:00 Uhr | Semperoper | Die Zauberflöte »Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist. |
14:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Das Problem (3K Theaterwerkstatt Mühlhausen) |
15:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Gretchen, 89 ff. (Magma Theater Spandau e. V.) |
17:00 Uhr | Herkuleskeule | Rabimmel Rabammel Rabumm Treffen sich zwei. Sagt der eine: »Meine Frau braucht Raum für sich.« Sagt der andere: »Kannst erstmal bei mir wohnen.« Was wie ein Witz beginnt, wird für den anderen zum Albtraum. Denn kaum beim anderen eingezogen, zeigt der eine dem anderen, wie er ab jetzt zu leben hat: Gendergerecht, verpackungsfrei und vegan! Sprachsensibel und woke! Und weil der andere sich nicht ändern will, klebt sich der eine auf den Fußboden. Sie kennen diese Debatten von zuhause? Die neue Kabarettkomödie von Philipp Schaller holt den Streit vom Küchentisch auf die Bühne, treibt den Irrwitz auf die Spitze und findet doch keine Antworten. Dass es dabei hochmusikalisch zugeht, dafür sorgen die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig - mit neuen Beats und so virtuos, da macht Streiten Spaß. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller, die sich mit ihrer ganzen Erfahrung so ins Zeug legt, dass sie am liebsten mitspielen möchte. Darf sie aber nicht, denn es ist ein Stück für zwei: Hannes Sell und Philipp Schaller. |
17:30 Uhr | Theaterhaus Rudi | Das Problem (3K Theaterwerkstatt Mühlhausen) |
18:30 Uhr | Societaetstheater | Was ist Wahrheit? |
19:00 Uhr | Schloss Schönfeld | Professor On Tour |
19:00 Uhr | Semperoper | Die Zauberflöte »Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist. |
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Azzurro – Wie zähme ich einen Italiener? Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen. |
19:30 Uhr | Comödie | Tussitrip |
19:30 Uhr | Kleines Haus | Blutbuch In einem unerhört heißen Zürcher Sommer beginnt Kim de l’Horizons Protagonist*in, sich an die eigene Biografie heranzuschreiben: Während sich die Erinnerung der Großmutter in deren Demenz auflöst, macht sich das lyrische Ich in einer furiosen Gegenbewegung daran, die in der Familiengeschichte klaffenden Lücken zu füllen. Zwischen Bibliotheksrecherchen zur im großmütterlichen Garten gepflanzten Blutbuche und Dating-Eskapaden in der urbanen queeren Szene forscht es nach der nicht tradierten weiblichen Blutslinie. Dabei stößt es auf alternative Wissensformen, Vorfahrinnen mit magischen Kräften und auf eine als junge Frau verschwundene Großtante. Im Versuch, das Unbehagen gegenüber dem eigenen Körper und der eigenen Sexualität abzulegen, lehnt es sich gegen das von Generation zu Generation weitergegebene Schweigen auf. |
19:30 Uhr | Schauspielhaus | Eines langen Tages Reise in die Nacht O’Neills berühmtestes Stück, für das er 1957 mit dem Pulitzer-Preis für Drama ausgezeichnet wurde, ist ein Klassiker des 20. Jahrhunderts. In der an einem Tag spielenden Familiensaga sind in den vier Hauptfiguren exemplarische Erfahrungen des menschlichen Egoismus, des Versagens, des Lügens und der Sucht nach Verdrängen und Vergessen wie unter einem Brennglas gebündelt. Bis in die Namen der Figuren hinein spiegelt sich in dem 1941 vollendeten Stück, das erst 1956 posthum veröffentlicht wurde, die eigene Lebensgeschichte des Autors wider, dessen Vater Schauspieler war. Im Stück zeigt O’Neill in der Vaterfigur James Tyrone einen einst erfolgreichen, großen Schauspieler und kleinen Immobilienspekulanten, der aus Geiz seine Frau Mary in die Drogensucht abgleiten lassen hat. Auch ihre beiden Söhne scheitern beim Versuch, eigene Lebensentwürfe zu finden. Am Morgen dieses einen langen Tages, den O’Neill schildert, erhält die Familie Gewissheit, dass Edmund, der jüngste Sohn, unheilbar krank ist. Auch dafür gibt der ältere Bruder Jamie dem Vater die Schuld, der wieder einmal beim billigsten Arzt der Gegend geblieben ist, statt rechtzeitig für die notwendige medizinische Behandlung von Edmund zu sorgen. Jamie ist Schauspieler wie sein Vater, doch er ist erfolglos, hasst seinen Beruf und trinkt. Mary Tyrone verdrängt den Ernst der Lage um Edmund und versucht, allen vorzuspielen, dass sie selbst die Suchtabhängigkeit überwunden hat. In einem großen nächtlichen Finale brechen die Lebenslügen in sich zusammen. O’Neills Stück ist einerseits ein realistisches Abbild einer Familientragödie, anderseits ist es durchzogen von Melancholie, grimmigem Humor und dunkler Romantik. |
19:30 Uhr | Staatsoperette | Kinostar! |
19:30 Uhr | TheaterRuine St. Pauli | Shakespeare’s "Was ihr wollt" Eines der lustigsten Shakespeare-Werke, die generell für flockiges Sommertheater taugen, in einer aktuellen, spritzig-witzigen Theaterfassung.
Viola strandet auf der fantastischen Insel Ilyrien. Um sich im fremden Land zu schützen, (es herrscht das Patriarchat!) verkleidet sie sich als Mann. Doch als Cesario entzündet sie ein abenteuerliches Liebes- und Verwechslungsspiel. Er (sie) verliebt sich in den Herzog der Insel. Der Herzog macht ihn (sie) zum Boten seiner Liebe zur Gräfin Olivia, doch die Gräfin verknallt sich augenblicklich in den leidenschaftlichen Liebesboten.
Eine Dreiecksgeschichte voller Überraschungen und grandioser Komik, die durch einen Racheplan, eine Liebesintrige und das Erscheinen des tot geglaubten Zwillings komplettiert wird. Jeder von ihnen hat eine tiefe Sehnsucht, jeder hat Träume, die unerreichbar scheinen, doch das ilyrische Chaos mündet in einem grandiosen Finale. |
20:00 Uhr | Herkuleskeule | Rabimmel Rabammel Rabumm Treffen sich zwei. Sagt der eine: »Meine Frau braucht Raum für sich.« Sagt der andere: »Kannst erstmal bei mir wohnen.« Was wie ein Witz beginnt, wird für den anderen zum Albtraum. Denn kaum beim anderen eingezogen, zeigt der eine dem anderen, wie er ab jetzt zu leben hat: Gendergerecht, verpackungsfrei und vegan! Sprachsensibel und woke! Und weil der andere sich nicht ändern will, klebt sich der eine auf den Fußboden. Sie kennen diese Debatten von zuhause? Die neue Kabarettkomödie von Philipp Schaller holt den Streit vom Küchentisch auf die Bühne, treibt den Irrwitz auf die Spitze und findet doch keine Antworten. Dass es dabei hochmusikalisch zugeht, dafür sorgen die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig - mit neuen Beats und so virtuos, da macht Streiten Spaß. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller, die sich mit ihrer ganzen Erfahrung so ins Zeug legt, dass sie am liebsten mitspielen möchte. Darf sie aber nicht, denn es ist ein Stück für zwei: Hannes Sell und Philipp Schaller. |
20:00 Uhr | Kleines Haus | Geschlossene Gesellschaft Von Jean-Paul Sartre. „Die Hölle, das sind die anderen“, lautet sein bekanntestes Zitat. Nicht selten wurde diese Äußerung als Haltung Sartres missverstanden, der den Satz jedoch Garçin in den Mund legte, einer zentralen Figur in seinem Theaterstück GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT: Die intelligente Inès, die sensible, sinnliche Estelle und der gebildete, welterfahrene Garçin finden sich nach ihrem Tod in einem Hotelzimmer wieder, aus dem es kein Entrinnen gibt. Schnell erkennen sie, dass ihr neues Domizil nichts anderes als die Hölle ist. Die hatten sie sich allerdings ganz anders vorgestellt – nicht so komfortabel und ohne jedes Folterinstrument. Dennoch ist der Aufenthalt hier für alle drei eine Plage. Helligkeit und Hitze werden kein Ende nehmen, und vor allem gelingt es ihnen nicht, die Zweierbeziehungen aufzunehmen, nach denen sie sich sehnen. Sie machen sich das Dasein gegenseitig zur Qual. |
20:00 Uhr | Projekttheater | Anastasia (Die Werkstattmacher e.V.) |
20:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Danke, Volk! – Die Gala |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Die Tauben sind nicht totzukriegen |
Bautzen | ||
19:30 Uhr | Burgtheater | Arsen und Spitzenhäubchen Kriminalkomödie mit Puppen von Joseph Kesselring
PA
Deutsch von Helge Seidel
12 Leichen im Keller! Das ist die stolze Bilanz der Schwestern Abby und Martha Brewster. Die beiden reizenden älteren Damen sind in ihrem Dorf überaus beliebt bei Nachbarn und Mitmenschen, sind Sie doch die gelebte Nächstenliebe
in Person!
Was jedoch niemand ahnt: Die beiden gehen einem überaus mörderi- schem Hobby nach, bringen sie doch nur zu gerne ältere, alleinstehende Herren mittels vergiftetem Holunderwein unter die Erde - um sie »Gott nä- her zu bringen«. Bei der Beseitigung der Leichen hilft ihnen ihr zurückge- bliebener Neffe Otto, der sich für Otto von Bismarck hält und den sie davon überzeugen, er müsste im Keller des Hauses den Nord-Ostseekanal gra- ben. Bei einem Besuch findet ihr Neffe Mortimer zufällig eine Leiche in der Wohnung und kommt den beiden Damen so auf die Schliche.
Entsetzt versucht er, seinen Bruder Otto in eine Nervenheilanstalt einwei- sen zu lassen, um das mörderische Treiben zu beenden. Doch noch wäh- rend er sich um die Formalitäten kümmert, taucht sein verschollen geglaub- ter Bruder Jonathan auf, der seinerseits als Serienkiller auf der Flucht vor der Polizei ist.
Die Verstrickungen und absurden Verwicklungen nehmen Ihren Lauf, in dessen Folge zudem eine Pfarrerstochter (Mortimers Verlobte), zwei Poli- zisten (nicht von der hellsten Sorte), und der Handlanger von Massenmör- der Jonathan (ein gescheiterter Nervenarzt) die bizarre Versammlung in der alten Villa komplettieren. „Arsen und Spitzenhäubchen“ zählt zu recht zu den berühmtesten Kriminalkomödien aller Zeiten. Den Status eines (Film)Klassikers verdankt das Stück nicht zuletzt der berühmten Verfilmung von 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle des Mortimer.
Der besondere Reiz liegt bei dieser Inszenierung im rasanten Zusammen- spiel von neun Hand-und-Klappmaulpuppen die in irrwitzigem Tempo einen Menschen (nämlich die Hauptrolle des Mortimer) sprichwörtlich „zum Schwitzen bringen“.
Allerbeste Unterhaltung garantiert! |
19:30 Uhr | Deutsch-Sorbisches Volkstheater | Einfach unverwüstlich: Bills Ballhaus 2 |
Pirna | ||
19:30 Uhr | Tom Pauls Theater | Sachsen für Liebhaber – 99 Orte überraschend anders |
Radebeul | ||
19:30 Uhr | Landesbühnen Sachsen | Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden |
Weinböhla | ||
20:00 Uhr | Zentralgasthof | Simone Solga: Sie kennen mich! |
Musik | ||
16:00 Uhr | Kulturpalast | Starlights Live – Die größte Orgel-Show Deutschlands |
17:00 Uhr | Kreuzkirche | Musik+Abend+Stunde (Telemann) – Capella Sanctae Crucis Dresden |
17:00 Uhr | Zwinger, Wallpavillon | Best of Oper – Dresdner Residenz-Orchester Tragische Liebesgeschichten, aber auch volkstümliche und märchenhafte Sagen erklingen in hinreißenden Arien und weltberühmten Ouvertüren. Lassen Sie sich in die Welt der schönsten Opern entführen und lauschen Sie den Solisten des DRESDNER RESIDENZ ORCHESTERS. So manch klassische Opernmelodie wurde noch bekannter durch Werbung und Filme. |
18:00 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Kleine Palastmusik Zum 100. Jubiläum der Musikbibliothek erklingen in der Festwoche vom 27. September bis zum 4. Oktober 2025 jeden Abend ab 18 Uhr musikalische Geburtstagsständchen. |
19:00 Uhr | Frauenkirche | Messe in h-Moll (Bach) – Kammerchor der Frauenkirche, ensemble frauenkirche dresden |
20:00 Uhr | Chemiefabrik | Strom & Wasser, La Rey & the Beatexplorers, Andi Valandi, Groschenroman (D) |
20:00 Uhr | Jazzclub Tonne | Simon Popp Trio (D) |
20:00 Uhr | Kulturpalast | Starlights Live – Die größte Orgel-Show Deutschlands |
20:30 Uhr | Veränderbar | Paper Planes (D) |
21:00 Uhr | Tir na n'og | Baobab (D) |
Hoyerswerda | ||
20:00 Uhr | KulturFabrik | Zöllners Blinde Passagiere (D) |
Meißen | ||
17:00 Uhr | Dom | Facing Cranach – Live-Painting, Projektion und Orgel |
Pohrsdorf | ||
19:30 Uhr | Saxstall | Quentin Cholet Trio |
Radebeul | ||
17:00 Uhr | Landesbühnen Sachsen | 1. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen: Spanischer Mozart |
Tanz / Party | ||
19:00 Uhr | riesa efau | Wildblumenblues by DJ Cramér |
20:00 Uhr | Parkhotel Weißer Hirsch | Ü40-Party |
21:00 Uhr | GrooveStation | La Booma – Barrio Katz & Gäste Fünfundzwanzig und gefühlt zu alt für 'ne Party? Soll vorkommen. Liegt dann aber an der Party. Vermutlich. Konkret am Deejay oder an der musikalischen Auswahl. Früher war das alles besser ®. Aber auch das nur vermutlich. Wie wäre es mal mit einer Party, die paar Dinge zusammenbringt, eine Kombi, die in der Form fehlt? Was wäre wünschenswert? Grundtendenz zur lockeren WG-Party, aber auch mit etwas älteren Mitbewohnern. Wobei die reine Zahl der Geburtstage relativ ist, daher auch keine sinnlose Altersgrenze. Schon gar kein Ü-Irgendwas mit pseudoexklusivem Chichi. Wir sind in der Groove! Da galt und gilt schon immer: Wer sich wohl fühlt ist dabei.
Es laufen bekannte Songs der letzten Dekaden, gemischt mit musikalischen Überraschungen, coole Tracks der Jetztzeit sind nicht ausgeschlossen. Alte Helden und neue Entdeckungen. Achso ... gerne verschiedene Genres. Abwechslung steigert den Unterhaltungswert. Aber um Himmels Willen nicht jedem kurzfristigen musikalischen Trend hinterherhecheln. Kein Geballer, eher wirklich das ausgesucht nice Zeug spielen. Und keine Angst vor Disco. Mit Soul! Das Ganze aufgelegt von einem Deejay, der auch mal galant zwei Platten ineinander mixen kann, ohne dabei Richtung Hochleistungssport abzudriften. Kurz: eine unkomplizierte Party für Alle. Gute Musik. Eine "Erwachsenenparty", ohne das degradierend zu definieren. Positive Vibes miteinander. Ein Tanzvergnügen. Was Zeitloses.
Um auch mal dem oft gehörtem Lied vom "es geht immer so spät los" entgegenzuwirken starten wir etwas früher als gewöhnlich. |
22:00 Uhr | Der Lude | Wiggle Wiggle, Splash Splash Hier wackeln die Zöpfe und spritzen die Drinks beim Anstoßen auf der Tanzfläche, denn DJ Laurindo hat nicht nur die brasilianische Sonne im Herzen, sondern auch Zunder in den house-tech-geübten DJ-Fingern! Zum Mitsingen gibt es trotzdem genug. Zu trinken auch. Macht euch also bereit für das wochenendliche Fitnessprogramm auf dem Luden-Parkett. |
22:00 Uhr | Downtown | Alles Disco... oder was? |
Literatur | ||
19:30 Uhr | Altes Wettbüro | Thorsten Nagelschmidt: Nur für Mitglieder |
Vortrag / Gespräch | ||
17:00 Uhr | Kügelgenhaus | Erich von Kügelgen. Ein deutschbaltisches Schicksal zwischen Estland und Deutschland, zwischen Kunst und Medizin |
19:00 Uhr | Sternwarte | Supermassive Schwarze Löcher – Entdecke das Unsichtbare |
Führungen | ||
11:00 Uhr | Gemäldegalerie Alte Meister | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
11:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
12:00 Uhr | Residenzschloss, Kupferstichkabinett | Werkvorstellung: Marianne Fiedler "Bekränzter Mädchenkopf" |
13:00 Uhr | Albertinum | durch "William Kentridge. Listen to the Echo" (in Englisch) |
13:00 Uhr | Gemäldegalerie Alte Meister | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 (in russischer Sprache) |
14:00 Uhr | Gedenkstätte Münchner Platz | Führung durch die Ausstellung |
14:00 Uhr | Gemäldegalerie Alte Meister | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
14:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
14:30 Uhr | Albertinum | durch "William Kentridge. Listen to the Echo" (Anm: 49142000) |
15:00 Uhr | Christuskirche Strehlen | Die Christuskirche in Strehlen (igeltour) |
15:00 Uhr | Deutsches Hygiene-Museum | Sind Sie so frei? |
Bad Schandau | ||
10:00 Uhr | Nationalparkzentrum | Unterwegs im Kirnitzschtal (Anm: 035022/50242) |
Chemnitz | ||
14:00 Uhr | Museum Gunzenhauser | Live Speaker in der Ausstellung Best of II |
Meißen | ||
11:30 Uhr | Albrechtsburg | Raum-Klang-Fürstenpracht |
14:00 Uhr | Albrechtsburg | Himmelsburg & Fürstenpracht |
14:30 Uhr | Dom | Domführung |
16:00 Uhr | Dom | Turmführung |
Struppen | ||
10:30 Uhr | Robert-Sterl-Haus | Öffentliche Führung durch das Künstlerwohnhaus und Atelier des Impressionisten Robert Sterl |
Kinder / Familie | ||
10:30 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Die Wunderkugel |
11:00 Uhr | Militärhistorisches Museum | Familienführung mit FLOHrian |
11:00 Uhr | Zschoner Mühle | Die kluge Bauerntochter |
14:00 Uhr | Militärhistorisches Museum | Kraniche falten (ab 5 J., bis 17.00) |
14:00 Uhr | Zwinger, Wallpavillon | Vivaldi für Kinder – Dresdner Residenz-Orchester |
15:00 Uhr | Amalie-Dietrich-Platz | Nu Kiosk – Willkommen im Herzen der Nachbarschaft |
15:00 Uhr | JKS Passage | Montagscafé Nu Kiosk |
15:00 Uhr | Zschoner Mühle | Die kluge Bauerntochter |
16:00 Uhr | Bibliothek Prohlis | Mut? Ich! |
16:00 Uhr | Puppentheater Alte Feuerwache | Kasper auf dem Blumenstern (ab 4 J.) |
Königstein | ||
10:00 Uhr | Festung | Militäralltag auf der Festung – Reenactment (bis 17.00) |
12:00 Uhr | Festung | Ferienspaß für Königskinder (bis 16.00) |
Meißen | ||
10:00 Uhr | Steinberg 16 | Garteneinsatz im Kräutergarten |
16:00 Uhr | Theater | Der Traumzauberbaum und Mimmelitt (ab 3 J.) |
19:00 Uhr | Albrechtsburg | Funzelführung mit Albin |
Moritzburg | ||
12:30 Uhr 15:30 Uhr | Schloss | Zu Gast bei August dem Starken – Sonderführung für Familien |
Radebeul | ||
12:00 Uhr | Karl-May-Museum | Bogenschießen im Karl-May-Museum |
15:00 Uhr | Sternwarte | Familienplanetarium (ab 6 J.) |
Workshops | ||
14:00 Uhr | Museum für Sächs. Volkskunst | Spinnen |
Film | ||
Sternwarte | ||
21:00 Uhr | Pink Floyd – The dark side of the moon | |
Zentralbibliothek im Kulturpalast | ||
16:30 Uhr | Musikfilm |