Elbhangfest | ||
14:00 Uhr | Galerie am Damm | Friedrich Kracht zum 100. |
17:00 Uhr | Dorfplatz Loschwitz | Loschwitz tanzt! – mit Tom Roeder, Lazy Boys, 19.00 Uhr: Party |
18:00 Uhr | Bei Hempels und Ziegenhorns im Garten | Banda Colorage (D) |
18:00 Uhr | Krachwitz | Bühnenprogramm mit Fräulein Clara, Fabian Girard und CoColores u. a. |
19:00 Uhr | Bräustübel am Körnerplatz/1001 Märchen | Tanzmusik mit Edgar & Marie |
19:00 Uhr | Café Clara | Musik & Tanz |
19:00 Uhr | Naturfarbenwerkstatt | Ausstellungseröffnung: Lehm_Rausch" |
19:30 Uhr | Bühne Weindorf | Ju von Dölzschen (DD) |
19:30 Uhr | George-Bähr-Kirche | Eröffnungskonzert Vocal Concert Dresden, Dresdner Instrumental-Concert |
20:00 Uhr | Grottenwirtschaft | Radio Nowhere (DD) |
23:45 Uhr | Krachwitz | Feuershow, SilentDisco |
Zirkustheater-Festival | ||
18:00 Uhr | Zirkuszelt im Alaunpark | Zirkus FahrAwaY "Wo ist Tobi?" Ein paar Kilo Metall, Instrumente, Holz und Wolle. »Elefant« ist ein ungewöhnliches Zirkusstück, das zwischen nachdenklichen Momenten und herzerwärmendem Humor balanciert. Der Elefant im Zirkus hat ausgedient. Doch dieser gutmütige, absurde und beinahe außerirdisch anmutende Riese verkörpert den tollkühnen Geist des Zirkus. So ist auch dieser Auftritt: groß, außergewöhnlich, roh, risikoreich und doch auch, fein, sanft und anmutig.
Nina, Valentin und Solvejg fragen sich, an welche Tradition sie anknüpfen und welche Faszination sie antreibt. Sie arbeiten mit typischen Zirkusobjekten wie dem Trapez oder den Diabolos. Im Programm haben sie aber auch einige Dinge, die normalerweise nicht in den Zirkus gehören. Die drei Protagonist:innen kreieren so etwas unverkennbar Eigenes und setzen konsequent auf Selbstgebautes. Ungeschminkt und direkt. Im Moment und unter freiem Himmel. |
Palais Sommer | ||
08:00 Uhr | Neumarkt | Yoga an der Frauenkirche |
18:00 Uhr | Neumarkt | The New Town Swing Orchestra (D), Hepcats (D) |
Show | ||
Hohnstein | ||
18:00 Uhr | Burg Hohnstein | Sommer-Open-Air-Travestie mit Amanda Prestige |
Aktionen | ||
18:50 Uhr | Halfpipe, Lingnerallee | Critical Mass – Fahrraddemo https://critical-mass-dresden.jimdo.com/ |
Bühne | ||
18:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Grenzüberschreitende Tanzbegegnungen – eine Bestandsaufnahme |
18:00 Uhr | Kleines Haus | Fight or Flight Werkstattaufführung des B:Clubs ADRENALIN. Wenn der Schreibtisch überquillt, die Zielgerade im Stadion näherkommt, das Gespräch mit dem Chef bevorsteht, wir im Kino mitfiebern oder wir auf der Bühne stehen – Adrenalin begegnet uns überall! Aber was ist Adrenalin eigentlich genau? Und was macht es mit uns? 17 Pädagog*innen nehmen das Publikum mit auf eine theatrale Forschungsreise. Herzklopfen garantiert. |
19:00 Uhr | Semperoper | La bohème Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen …
In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt. |
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Azzurro – Wie zähme ich einen Italiener? Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen. |
19:30 Uhr | Herkuleskeule | Leise flehen meine Glieder Zwerchfellerschütternd und berührend zugleich gestehen drei Rentner, dass die Zukunft hinter ihnen liegt. Die Freiheit bestand immer aus Zwängen, das Glück hinterließ immer Wunden, der Kampf um die Liebe war Krampf, der Sex war strapaziös, die Ehe ein Missverständnis. Das Schönste war immer das Schlimmste. Ob es in zwanzig Jahren Rente erst ab 80 und dafür Arbeitslosigkeit ab 40 gibt, Benzinpreise teurer und Fernsehprogramme billiger werden – in ihrem Alter kann man sich nur noch nützlich machen, indem man das geforderte „sozialverträgliche Frühableben“ fordert. Bis sie ihre Kraft spüren: Wir sind 20 Millionen... Mal skurril komisch, mal leise melancholisch blicken in diesem mit Kritiker- und Zuschauerelogen bedachten Kabarettprogramm, das Wolfgang Schaller in Zusammenarbeit mit Peter Ensikat schrieb, Brigitte Heinrich, Michael Rümmler und Frank Weiland, begleitet von der Jens-Wagner-Band, auf aktuelle Probleme unserer Gesellschaft. |
19:30 Uhr | Kleines Haus | Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat Dieser Buchtitel klingt wie eine Schnapsidee oder wie die Pointe eines Witzes und lässt keine Frage offen zu der angenehm größenwahnsinnigen Versuchsanordnung, mit der wir es hier zu tun haben. Das Trio Infernale, bestehend aus den Autorinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann, stellt sich mit einer ordentlichen Portion Selbstironie einer schier unlösbaren Aufgabe und damit gleichsam der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Sieben Runden lang wird eingeschenkt und ausgeteilt. Mit Humor und kritischer Distanz, aber auch mit großer Detailverliebtheit schauen die drei Frauen der Jahrgänge zwischen 1964 und 1978 auf ihre Adoleszenz zurück. Aus der Perspektive jener Generation, die in der DDR aufgewachsen und erwachsen geworden ist, wird ihr besonderer Blick auf Wende und Wiedervereinigung reflektiert und die Gegenwart auf Utopien untersucht. Denn die letzten 35 Jahre haben mit dem Ende des real existierenden Sozialismus die Frage nach einer Alternative zum Kapitalismus weder gestellt noch beantwortet. Eine rauschhafte Weibervolksversammlung singt und debattiert, mal am Tisch und mal darunter. Wie kann es weitergehen? Diese Frage stellen sich weiterführend nun drei ostdeutsche Schauspielerinnen des Staatsschauspiels Dresden in der Uraufführung eines Bestsellers, der auch ihre Lebenswege streift. |
19:30 Uhr | Schauspielhaus | Best of Poetry Slam: Aylin Celik, Tilman Claas, Julian Heun u.a. |
19:30 Uhr | Schloss Übigau | Sister Soul Ein Gospelmusical von Mathias Christian Kosel. Es ist das Jahr 1992 als Whoopi Goldberg als falsche Nonne die Kinos erobert. Damals weiß Josephine: Sie wird Sängerin! Ihr Traum hat sie Jahre später jedoch nur in zwielichtige Berliner Nachtclubs geführt. Als sie als Zeugin eines Mordes untertauchen muss, fällt ihr wieder jener Film ein. Die einzige ihr bekannte Nonne, ihre alte Freundin Ische, bietet tatsächlich Unterschlupf im katholischen Elbhospital Übigau an. Josephine folgt dem göttlichen Ruf in die Provinz. So schlimm wird’s schon nicht! Doch dann hört sie den Nonnenchor… und braucht eindeutig Hilfe von ganz oben! |
19:30 Uhr | Staatsoperette | Ball im Savoy Was darf er, was sie nicht? Und hat er überhaupt – oder etwa sie? Der jährlich stattfindende Ball im Hotel Savoy erlaubt den Männern alles und verbietet den Frauen nichts. Dennoch ist die Entrüstung groß, als Marquise Madeleine de Faublas ihrem frisch angetrauten Ehemann Aristide vor der ganzen Ballgesellschaft verkündet, ihn soeben im Separee betrogen zu haben. Der ungeheuren Tat geht eine große Verletzung voraus: Gerade erst aus den Flitterwochen zurückgekehrt, lässt Aristide seine Ehefrau schon am ersten Abend alleine zuhause zurück, um sich unter einem Vorwand mit seiner Verflossenen, der feurigen Tangolita, zum geheimen Stelldichein zu treffen …
In seinem dritten Berliner Operettenerfolg in Folge stellt der jüdisch-ungarische Komponist Paul Abraham nicht nur die Ehe der Faublas auf die Probe, sondern vielmehr klassische Rollenbilder auf den Kopf. Mutig wird hier nach Gleichberechtigung geforscht – sei es in der Liebe oder im Beruf – und die Komposition bis zur allgegenwärtigen Hoheit des Jazz vorangetrieben. Bei der Uraufführung im Dezember 1932 feierte das künstlerische Berlin der Weimarer Republik sich und sein Lebensgefühl ein letztes Mal zu Modetänzen wie dem bejubelt besungenen „Känguru“, um nur einen Monat später durch die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler seinem brutalen Ende entgegen zu taumeln. |
20:00 Uhr | Äußerer Matthäusfriedhof/Torhaus | Der unheimliche Gast |
20:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Renata Piotrowska-Auffret, The pure gold is seeping out of me |
20:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | The pure gold is seeping out of me (Renata Piotrowska-Auffret) |
20:00 Uhr | Hoppes Hoftheater | Als ich ein kleines Mädchen war (J. Hoppe, D. Ebersbach) Kindheit in Dresden von Kästner bis Hoppe. In Hoppes Hoftheater schwelgt unser neues Programm in alten Erinnerungen – nicht nur den eigenen! Berühmt geworden sind Erich Kästners Kindheitserinnerungen „Als ich ein kleiner Junge war“ – aber auch wir anderen Nichtberühmten hatten eine Kindheit und wir erinnern uns gern! Folgen Sie uns auf eine Reise durch lang und kurz Vergangenes, lassen Sie sich erzählen und erleben Sie vielleicht ihre eigene Jugend ganz neu! Es spielt, singt, erzählt und liest Josephine Hoppe |
20:00 Uhr | Japanisches Palais, Innenhof | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
20:00 Uhr | Societaetstheater | 20 years later, still here! |
20:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Spielzeitabschlussfest Theater = Vielfalt leben |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Giacomo Casanova In einer melancholischen Komödie beschreibt Peter Wekwerth die letzten Wochen des turbulenten, genussvollen Lebens von Giacomo Casanova auf Schloss Dux. Dabei spielt auch eine späte Liebe des weltberühmten Verführers, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum dreihundertsten Mal jährt, eine nicht ganz unerhebliche Rolle.
Im böhmischen Schloss Dux - nur eine Stunde entfernt von der sächsischen Hauptstadt – verbrachte Casanova die letzten zwölf Jahre seines Lebens und schrieb dort seine weltberühmten Memoiren. Die mehr als dreitausend handgeschriebenen Seiten übersetzte Wilhelm v. Schütz später, auf Empfehlung von Ludwig Tieck, für den Brockhaus Verlag Leipzig größtenteils in Dresden.
Giacomo selbst war häufiger Gast in der Elbmetropole, denn ein Großteil seiner prominenten Familie – einschließlich der Mutter, einer bekannten Schauspielerin – lebte und wirkte hier. |
20:15 Uhr | die bühne – das Theater der TU | Klogeflüster Plätschern, Tuscheln, Kichern, erschrockene Aufschreie – der Alltag auf öffentlichen Toiletten ist eine Bühne für die absurdesten Szenen. Doch ist da nur peinliche Stille (oder betretenes Schweigen) hinter den ulkigen Schriften an der Klotür? Wir sagen: Nein!
Der Alltag auf öffentlichen Toiletten spült die absurdesten Szenen hervor. Vier Wände, die intimer nicht sein könnten. Die Themen? So vielfältig, wie das Leben selbst. Von schmutzigen Missverständnissen bis hin zum geistigen Klopapiermangel. Kein Wunder, dass da der einfache Toilettengang gerne mal zum analogen Shitstorm an genau diesen vier Wänden wird. Mit glitschigen Fischen, die nicht sterben wollen, zu wenig Klopapier und viel zu lauten Telefonaten versucht unsere Putzfrau eigentlich nur eins: ihren Job zu machen! |
20:30 Uhr | Kleines Haus | Hype me! Werkstattaufführung des B:Clubs FANCLUB. In HYPE ME! geht es um Stars und Sternchen, um La-Ola-Wellen der Begeisterung und die Lust am Fan-Sein. Wir tauschen Lieblingslieder aus, feuern unsere Lieblingsspieler*innen und Idole an, versinken in Buch- und Filmwelten und spinnen gemeinsam die Geschichte weiter. HYPE ME! erforscht positive und negative Momente des Hypes. Was macht uns zu „echten“ Fans – und gibt es die überhaupt?
Die Spieler*innen des FANCLUBS nehmen das Publikum mit in die Welt des Fan-Seins und bringen ihre eigenen Leidenschaften auf die Bühne. Sie erkunden, wie Fanobjekte uns Halt geben, uns zusammenschweißen – aber auch enttäuschen oder ausschließen können. Was verrät Fan-Sein über unsere eigene Identität? Und können wir uns selbst so feiern wie unsere Fanobjekte? |
Bautzen | ||
20:30 Uhr | Burgtheater | Alice im Wunderland Zwischen Traum und Realität entspinnt sich die Geschichte um die junge, wissbegierige Alice, die gelangweilt vom Alltag in eine bunte Fantasiewelt entflieht, die wundersamer nicht sein könnte. Basierend auf dem 1865 erschienenen Kinderbuch von Lewis Carroll greift die Inszenierung der „Comödie im Schloss“ die beliebte Geschichte auf und entwirft vor der barocken Kulisse der einstigen Residenz August des Starken ein Luftschloss voller Skurrilitäten mit sprechenden Tieren, merkwürdigen Wesen und bizarren Begebenheiten. |
Pirna | ||
19:30 Uhr | Tom Pauls Theater | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
Rathen | ||
19:30 Uhr | Felsenbühne | Lisa Eckhart: Kaiserin Stasi die Erste |
Senftenberg | ||
19:30 Uhr | AmphiTheater | R-Zieher: Best of |
Musik | ||
18:00 Uhr | Villa Akazienhof | Rockfestivalchen |
19:00 Uhr | Konzertplatz Weißer Hirsch | Christina Stürmer (D) |
19:00 Uhr | Saloppe | Peter Heppner (D) Es gibt auf dieser Welt nicht viele Stimmen, die so einmalig und sofort identifizierbar sind. Schon gar nicht unter deutschen Sängern. Der zweifache Echo-Preisträger Peter Heppner nennt zweifellos eines dieser absolut markanten Organe sein Eigen. Im November startet Peter Heppner mit seiner Band zu einer exclusiven Akustik-Tour! |
19:00 Uhr | Scheune-Vorplatz | Tunkuy |
19:30 Uhr | Kulturpalast | Blockbuster Battle: Hans Zimmer vs. John Williams |
20:00 Uhr | Blue Note | Tejans |
20:00 Uhr | Theater am Wettiner Platz | Prüfungskonzert der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden – Jazz/Rock/Pop |
Freital | ||
20:00 Uhr | Kulturhaus | Bluegrass Country Ramblers (DD) |
Kurort Gohrisch | ||
11:00 Uhr | Konzertscheune | In memoriam Sofia Gubaidulina |
19:30 Uhr | Konzertscheune | Schostakowitsch und Weinberg |
Pirna | ||
20:00 Uhr | Kleinkunstbühne Q24 | Polkaholix (D) |
Torgau | ||
19:30 Uhr | Kulturbastion Torgau | Robert Jon & The Wreck & Bywater Call |
Zittau | ||
12:00 Uhr | Schlegler Teiche | Lonesome Lake Festival: Konzerte, Performances, Tanz & Literatur |
Tanz / Party | ||
20:00 Uhr | Sektor Evolution | Sektor-Clubgarten |
22:00 Uhr | Der Lude | Shake it, dont fake it |
22:00 Uhr | Downtown | Friday Club Night |
22:00 Uhr | GrooveStation | Teenage Dream |
22:00 Uhr | Ostpol | Post Punk by Hank Hammer |
Vortrag / Gespräch | ||
Meißen | ||
19:30 Uhr | Theater | Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi |
Radebeul | ||
17:30 Uhr | Lößnitzbar | Italienisches Stammtischgeplauder mit Wiebke |
18:00 Uhr | Karl-May-Museum | Eines Carls Abenteuer mit den Apachen – Die Priemer-Akte: Aus dem Leben eines sächsischen Auswanderers zu Karl Mays Zeit |
21:30 Uhr | Sternwarte | Himmelsbeobachtung an den Fernrohren |
Kunst / Ausstellung | ||
14:00 Uhr | riesa efau, Motorenhalle | Kunstplauschen |
Führungen | ||
11:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
11:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
12:30 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Führung durch das Festspielhaus |
14:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
14:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
15:00 Uhr | Städtische Galerie | Sowieso – Malerei, Papier und Film von Christine Schlegel |
Hohnstein | ||
13:00 Uhr | Burg Hohnstein | Entdeckertouren mit Nationalparkführern – Auf Spurensuche rund um die majestätische Burg Hohnstein (Anm: 0177/3743108) |
Kinder / Familie | ||
14:00 Uhr | Generationengarten Schäferstraße | Gartenwerkstatt für Kinder |
14:00 Uhr | Stadtmuseum | ABC-Tische – Treff mit Geflüchteten |
16:00 Uhr | riesa efau | Interkultureller Frauentreff (bis 18.00) |
18:00 Uhr | Zoo, Freilichtbühne | Till Eulenspiegel (ab 6 J.) |
Diera-Zehren | ||
16:00 Uhr | Naturerlebniszentrum Hebelei | Tierparkführung durch den Siebenschläferwald |
Treff | ||
19:00 Uhr | riesa efau | AG Stadtdokumentation Dresden |
Film | ||
Filmnächte am Elbufer | ||
17:00 Uhr | Der Buchspazierer (D 2024; R: The Chau Ngo) Der Buchhändler Carl Kollhoff (Christoph Maria Herbst) schlägt jeden Tag Bücher in Papier ein, um sie seinen treuen Kunden nach Hause zu bringen. Für den in sich gekehrten Mann sind seine Kunden die wichtigste Verbindung zur Außenwelt und fast so etwas wie Freunde. Seine täglichen Botengänge sind somit eine wichtige Routine für ihn. Eines Tages heftet sich ein kleines Mädchen (Yuna Bennett) an seine Fersen und begleitet ihn bei seiner Lieferung. Anfangs gar nicht begeistert findet Carl immer mehr gefallen daran, mit dem Mädchen zu reden und so kommt es, dass sie ihn regelmäßig begleitet – der schüchterne Mann beginnt so, sich zu öffnen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine unerwartete Reise, bei der sich Carl mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt und dabei neue Freundschaften und Erlebnisse entdeckt.
Basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von Carsten Henn.
D: Christoph Maria Herbst, Yuna Bennett, Ronald Zehrfeld | |
21:30 Uhr | Konklave (USA/GBR 2024; R: Edward Berger) Der Papst ist tot und Kardinäle aus allen Ecken der Welt eilen nach Rom, um dort zum Konklave zusammenzukommen und so eine neue Spitze für die katholische Kirche zu bestimmen. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) hat alle Hände voll damit zu tun, das Prozedere zu leiten. Denn es geht hier nicht nur um einen seit Jahrhunderten geltenden Ablauf, sondern auch um knallharte Politik. Die Kardinäle schachern um Macht und Geld, während tausende Anhänger*innen auf dem Petersplatz auf weißen Rauch warten. Hinter den verschlossenen Türen der Sixtinischen Kapelle prallen derweil Welten aufeinander – etwa der als liberal geltende Kardinal Bellini (Stanley Tucci) aus dem Lager des verstorbenen Papstes und erzkonservativen Kardinal Tedesco (Sergio Castellitto). Auch Adeyemi (Lucian Msamati) aus Nigeria, Trembley (John Lithgow) aus Quebec und Benitez (Carlos Diehz) aus Kabul buhlen um die Spitzenposition mit. Indes versetzen Terroristen mit Autobomben die Welt außerhalb der Kapelle in Angst und Schrecken…
D: Ralph Fiennes, Stanley Tucci, Isabella Rossellini | |
TU, Wiese hinter HSZ | ||
21:00 Uhr | Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod |