Zirkustheater-Festival | ||
18:00 Uhr | Alaunpark | Elefant (Zirkusspektakel FahrAwaY) - Eintritt frei/Spende Ein paar Kilo Metall, Instrumente, Holz und Wolle. »Elefant« ist ein ungewöhnliches Zirkusstück, das zwischen nachdenklichen Momenten und herzerwärmendem Humor balanciert. Der Elefant im Zirkus hat ausgedient. Doch dieser gutmütige, absurde und beinahe außerirdisch anmutende Riese verkörpert den tollkühnen Geist des Zirkus. So ist auch dieser Auftritt: groß, außergewöhnlich, roh, risikoreich und doch auch, fein, sanft und anmutig.
Nina, Valentin und Solvejg fragen sich, an welche Tradition sie anknüpfen und welche Faszination sie antreibt. Sie arbeiten mit typischen Zirkusobjekten wie dem Trapez oder den Diabolos. Im Programm haben sie aber auch einige Dinge, die normalerweise nicht in den Zirkus gehören. Die drei Protagonist:innen kreieren so etwas unverkennbar Eigenes und setzen konsequent auf Selbstgebautes. Ungeschminkt und direkt. Im Moment und unter freiem Himmel. |
Palais Sommer | ||
08:00 Uhr | Neumarkt | Yoga an der Frauenkirche: Annett Jenchen |
18:00 Uhr | Neumarkt | Street Jazz Nacht: OhnO! Jazzband (NL) Von traditionellem New Orleans Street Jazz über funky Grooves bis hin zu kraftvoller, temporeicher Brass-Musik – das vielseitige Repertoire der OhnO! Jazzband macht jedes Konzert zu einem mitreißenden Jazz-Erlebnis. Und dazu zu einem unvergesslichen!
Das Repertoire der OhnO! Jazzband ist eine gelungene Mischung aus alten und neuen Jazzstücken. Sie kombinieren authentischen New Orleans Jazz, Dixieland und Swinging Blues mit einer mitreißenden Jazz-Parade. Oft würzen sie das Ganze mit modernen Brass-Einflüssen, was ihre Vielseitigkeit unterstreicht – und garantiert jeden im Publikum zum Mitwippen bringt! |
Aktionen | ||
14:00 Uhr | Duale Hochschule Sachsen | Campustag: Studienberatungen, Studienplatzbörse, Bewerbungsmappencheck, Campusführungen, Schnuppervorlesungen (bis 17.00) |
Bühne | ||
10:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Jasmine Morand, Mirkids |
16:00 Uhr | Fährstelle Neustadt | Ælbe 2025 – Das Montagscafé-Sommerfestival (bis 22.00) |
19:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Jasmine Morand, Mirkids |
19:00 Uhr | Semperoper | Saul Welche Gewaltspirale entfesselt sich, wenn Neid die Liebe verdrängt, wenn Verrat und Wahnsinn das Handeln bestimmen? Davids Triumph über den Riesen Goliath endet schlagartig, denn König Saul sieht in ihm einen Konkurrenten um den Thron. Saul unternimmt alles, um David zu töten, doch dieser genießt göttlichen Schutz. Am Ende stirbt Saul selbst und David wird zum neuen König gekrönt. |
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Azzurro – Wie zähme ich einen Italiener? Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen. |
19:30 Uhr | Herkuleskeule | Generation XY ungelöst Was für Zeiten! Überall nur Spaltung und Gräben. Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt. Babyboomer wettern gegen die Generation Z, Traditionalisten können mit Millennials nix anfangen und die jüngste Generation Alpha ist verzweifelt, weil sie noch gar nicht so genau weiß, gegen wen sie alles sein muss.
Und manche fragen sich: Welche Generation bin ich eigentlich? Was, wenn ich mit 18 gerne beige trage und Horst Lichter gut finde? Was, wenn ich mit 70 Tik-Tok Videos drehe und Egoshooter zocke?
Aber sobald der Pulverdampf im Generationenkampf mal kurz verflogen ist, sieht man hier und da gemeinsame Ansichten und Werte, die so gar nicht zum Generationenklischee passen wollen. Ganz nach dem Motto: Ich bin so oft schockiert, wie alt die Menschen meines Alters sind!
Nach dem KEULEN-Dauerbrenner »Hüttenkäse« kommt hier der neueste Streich des Autors Michael Frowin, der diese Kabarettkomödie bereits in Hamburg und Frankfurt (Oder) zum absoluten Publikumshit gemacht hat. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller. Es spielen: Johanna Mucha, unser neues Ensemblemitglied aus Wien, sowie Publikumsliebling Mario Grünewald, der schon in »Hüttenkäse« die Herzen und Lachfalten der Zuschauer eroberte. |
19:30 Uhr | Kleines Haus | You came, you saw – Ein No Escape Room „Ich möchte ein Spiel spielen“ – mit diesen Worten eröffnet Jigsaw seinen Opfern das „Spiel“ in der Horrorthriller Filmreihe SAW. Die „Spielteilnehmenden“ sind seiner Meinung nach Menschen, die das Leben, das sie führen, nicht wertzuschätzen wissen oder moralisch inkorrekt gehandelt haben. Daher müssen sie, um rehabilitiert zu werden, „um ihr Leben spielen“. Dieses Spiel hält sich nicht an Regeln, es erhebt die Regellosigkeit zum Prinzip.
Die Regisseurin Ayşe Güvendiren spielt es auf ihre Weise.
Ausgehend von Recherchen und Interviews mit Betroffenen und Opfern rechter Gewalt untersucht sie, wie staatliche Behörden und Instanzen bei der Ermittlung gegen rassistisch motivierte Verbrechen versagen. Denn die Ermittlungen selbst sind durchzogen von Ressentiments und richten sich meist gegen das Umfeld der Opfer selbst:
Nürnberg: Nach einem Anschlag des NSU betreibt die bayerische Polizei ein halbes Jahr lang einen Imbiss um „ethnisch bedingte Geschäftspraktiken“ im Umfeld der Opfer zu beobachten.
Köln: Anstatt den Hinweisen durch Zeugenaussagen nach einem Anschlag nachzugehen, verdächtigt die Polizei die Angehörigen des Viertels und kontaktiert einen Hellseher, um eine „Sichtung durch außersinnliche Wahrnehmung“ vorzunehmen.
Kassel: Ein Gericht spricht einen mutmaßlichen rechtsextremen Täter (selbst ein V-Mann) nach einem Anschlag in einem Internetcafé frei, ohne erdrückendes Beweismaterial zuzulassen. |
19:30 Uhr | Schauspielhaus | Eines langen Tages Reise in die Nacht O’Neills berühmtestes Stück, für das er 1957 mit dem Pulitzer-Preis für Drama ausgezeichnet wurde, ist ein Klassiker des 20. Jahrhunderts. In der an einem Tag spielenden Familiensaga sind in den vier Hauptfiguren exemplarische Erfahrungen des menschlichen Egoismus, des Versagens, des Lügens und der Sucht nach Verdrängen und Vergessen wie unter einem Brennglas gebündelt. Bis in die Namen der Figuren hinein spiegelt sich in dem 1941 vollendeten Stück, das erst 1956 posthum veröffentlicht wurde, die eigene Lebensgeschichte des Autors wider, dessen Vater Schauspieler war. Im Stück zeigt O’Neill in der Vaterfigur James Tyrone einen einst erfolgreichen, großen Schauspieler und kleinen Immobilienspekulanten, der aus Geiz seine Frau Mary in die Drogensucht abgleiten lassen hat. Auch ihre beiden Söhne scheitern beim Versuch, eigene Lebensentwürfe zu finden. Am Morgen dieses einen langen Tages, den O’Neill schildert, erhält die Familie Gewissheit, dass Edmund, der jüngste Sohn, unheilbar krank ist. Auch dafür gibt der ältere Bruder Jamie dem Vater die Schuld, der wieder einmal beim billigsten Arzt der Gegend geblieben ist, statt rechtzeitig für die notwendige medizinische Behandlung von Edmund zu sorgen. Jamie ist Schauspieler wie sein Vater, doch er ist erfolglos, hasst seinen Beruf und trinkt. Mary Tyrone verdrängt den Ernst der Lage um Edmund und versucht, allen vorzuspielen, dass sie selbst die Suchtabhängigkeit überwunden hat. In einem großen nächtlichen Finale brechen die Lebenslügen in sich zusammen. O’Neills Stück ist einerseits ein realistisches Abbild einer Familientragödie, anderseits ist es durchzogen von Melancholie, grimmigem Humor und dunkler Romantik. |
19:30 Uhr | Schloss Übigau | Sister Soul Ein Gospelmusical von Mathias Christian Kosel. Es ist das Jahr 1992 als Whoopi Goldberg als falsche Nonne die Kinos erobert. Damals weiß Josephine: Sie wird Sängerin! Ihr Traum hat sie Jahre später jedoch nur in zwielichtige Berliner Nachtclubs geführt. Als sie als Zeugin eines Mordes untertauchen muss, fällt ihr wieder jener Film ein. Die einzige ihr bekannte Nonne, ihre alte Freundin Ische, bietet tatsächlich Unterschlupf im katholischen Elbhospital Übigau an. Josephine folgt dem göttlichen Ruf in die Provinz. So schlimm wird’s schon nicht! Doch dann hört sie den Nonnenchor… und braucht eindeutig Hilfe von ganz oben! |
19:30 Uhr | TheaterRuine St. Pauli | Monty Python's Spamalot Britannien, an einem Dienstag im Mittelalter: als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Die Ritter seiner Tafelrunde sind von diesem Projekt nicht sonderlich überzeugt, werden jedoch mit Hilfe der Fee aus dem See überredet, die Suche zu begleiten. Somit stolpert die kleine Ritterarmee in eine Reihe skurriler Abenteuer, bei der sie dem schwarzen Ritter, einem grausamen Kaninchen und dem verzweifelten Herbert begegnet – und in deren Verlauf sich Ritter Lancelot als leidenschaftlicher Tänzer entpuppt. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singen und tanzen sich Artus und seine Ritter von einer schwungvollen Musicalszene zur nächsten. |
20:00 Uhr | Japanisches Palais, Innenhof | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
20:00 Uhr | Kleines Haus | Ich werde nicht hassen (I shall not hate) Er ist der erste palästinensische Arzt aus Gaza, der in einem Krankenhaus in Israel arbeitet. Izzeldin Abuelaish entschloss sich schon als Kind, mit Büchern für seine Rechte zu kämpfen – nicht mit Steinen. Er berichtet vom Alltag zwischen Israel und Gaza, vom Leben mit Checkpoints, von der Hoffnung auf Medizin, die genau wie Krankheit keine Grenzen kennt. Bei einem Anschlag werden drei seiner Kinder getötet. Aber Abuelaish lässt sich in die Spirale aus Hass und Gewalt nicht hineinziehen. |
20:00 Uhr | Societaetstheater | Blueprint (Overhead Project) |
20:00 Uhr | Theaterhaus Rudi | Nein zum Geld! (H.O. Theater) "Money makes the world go round“ sang einst Liza Minelli und dürfte damit nicht allein stehen. Doch Richard sagt "Nein zum Geld". Obwohl er gerade im Lotto 162 Millionen Euro gewonnen hat. Geld mache alles nur kaputt: die Beziehungen, das Glück, die Freundschaften. "Für Geld sind die Leute heute zu allem bereit.“ beschwört er. Er könnte damit recht haben. Denn weder seine Frau, noch die Mutter und schon gar nicht sein Freund wollen auf das Geld verzichten und unternehmen alles, damit Richard den Lottoschein einlöst. Wirklich alles? Es scheint zumindest so.
Eine rabenschwarze Komödie über die Macht des Geldes in unserer Zeit |
20:15 Uhr | die bühne – das Theater der TU | Traurige Leute im Wald A-Versuch von Jilka Reichhelm. Alice ist 13, als sich ein mysteriöses Loch im Boden ihres Zimmers öffnet. Sie springt hinein und findet sich in einer fremden Welt wieder. Die Menschen, denen sie hier begegnet, sind laut und wild, ängstlich, neurotisch, abweisend und verwirrt. Der Hutmacher und der Hase verbringen ihre Zeit mit endlosen Diskussionen und mittelmäßigem Gebäck, ihre Beziehung liegt irgendwo zwischen inniger Liebe und tiefer Abneigung. Die Maus, abhängig vom Schutz der beiden, ist unfähig sich weiter zu bewegen und weiß nicht, wer sie eigentlich ist. Die Königin regiert über Untertanen, die niemand außer ihr sehen kann, und Alice, gleichermaßen fasziniert und irritiert von ihrer neuen Umgebung, hängt ihren eigenen Zweifeln und Träumen hinterher. Ihre Ankunft bringt das fragile Gleichgewicht des Wunderlandes ins Wanken, führt seine Bewohner*innen zueinander, lässt sie an sich selbst und aneinander zweifeln. |
21:00 Uhr | Societaetstheater | 70% (Emerson Damian Vergel/Accademia Teatro Dimitri) |
22:00 Uhr | Societaetstheater | Dry Skin |
Bautzen | ||
20:30 Uhr | Burgtheater | Alice im Wunderland Zwischen Traum und Realität entspinnt sich die Geschichte um die junge, wissbegierige Alice, die gelangweilt vom Alltag in eine bunte Fantasiewelt entflieht, die wundersamer nicht sein könnte. Basierend auf dem 1865 erschienenen Kinderbuch von Lewis Carroll greift die Inszenierung der „Comödie im Schloss“ die beliebte Geschichte auf und entwirft vor der barocken Kulisse der einstigen Residenz August des Starken ein Luftschloss voller Skurrilitäten mit sprechenden Tieren, merkwürdigen Wesen und bizarren Begebenheiten. |
Kriebstein | ||
20:00 Uhr | Seebühne | Gräfin Mariza (Premiere) Die Geschichte zweier starker Persönlichkeiten: der Gräfin Mariza und ihres Gutsverwalters Tassilo. In der Nachfolge der »Csárdásfürstin« entstanden, begeistert die Operette einschlägige Fans in ihrer raffinierten Mischung aus ungarischer Folklore, theatralischer Dramatik, Sentimentalität, Blödelei und Salonleidenschaft auch heute noch.
Operette von Emmerich Kálmán |
Pirna | ||
19:30 Uhr | Tom Pauls Theater | Ilse Bähnert – Die lustige Witwe geht in die Operette |
Musik | ||
15:00 Uhr | GrooveStation | Farewell Youth Fest |
16:30 Uhr | Ostpol | Loveline, Captain Asshole, Kmpfsprt |
17:00 Uhr | Scheune-Blechschloss | Farewell Youth Fest |
19:30 Uhr | Filmnächte am Elbufer | Ski Aggu (D) Durchzechte Nächte in berliner Technoclubs, Trinkeskapaden im Kiez, der Konsum von so ziemlich jedem berauschenden Mittel und ständig auf Achse sein mit Atzen und Freundinnen – dieses Leben verpackt Ski Aggu in seinen Texten. Dabei kann der gebürtige Wilmersdorfer neben dem Feiern vor allem eines – rappen. Punchlines, Technik, laidbackflow und unterhaltsamer, authentischer westberliner Untergrundrap. Das alles macht Ski Aggu zu einem aufstrebendem Newcomer in der neuen Generation. Der “junge Atze” hat einiges vor und diesen Sommer wird seine Debut EP erscheinen. Hier könnt ihr euch einen Eindruck von seinem Talent verschaffen |
19:30 Uhr | Kulturpalast | Beethoven 7 – Dresdner Philharmonie |
20:00 Uhr | Dixiebahnhof | Jessica Lynn |
20:00 Uhr | Theater am Wettiner Platz | David Gebhardt Quintett Das David Gebhardt Quintett zeichnet sich durch eine Vielfalt an eigenen Kompositionen und ausgewählten Stücken des Modern-Jazz aus, die durch das fantastische Zusammenspiel der jungen Musiker eindrucksvoll dargeboten werden. Inspirationen aus diversen Ensembles wie dem Bundesjazzorchester und die Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie Nikki Iles, Niels Klein und Till Brönner fließen in seine Musik ein. Die Tourneen und Begegnungen mit diesen Künstlern prägen das Programm des Abends, in dem sowohl moderne Jazz-Ideen als auch klassische Elemente zu entdecken sind. |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Masen Abou-Dakn und Kosho |
Meißen | ||
20:00 Uhr | Albrechtsburg | Andrej Hermlin & Swing Dance Orchestra (D) |
Tanz / Party | ||
22:00 Uhr | Der Lude | Schrilll – Lara Liqueur |
22:00 Uhr | Downtown | Friday Club Night |
23:00 Uhr | GrooveStation | Indie Kisses – Delüsches |
23:00 Uhr | Ostpol | Why Not |
Literatur | ||
19:30 Uhr | Buchhandlung LeseZeichen | Strom – In Erinnerung an Gedichte von Arseni Tarkowski & Jan Skácel |
20:00 Uhr | Frauenkirche | Sommersonnenwendungen. Eine literarische Soirée mit Orgelmusik |
Bautzen | ||
20:00 Uhr | Steinhaus | Johann Scheerer: Play |
Vortrag / Gespräch | ||
18:30 Uhr | Kleinbauernmuseum Reitzendorf | Michael Damme: Gute Gründe |
20:00 Uhr | Galerie Adlergasse | Gespräch zu Ingo Garschke |
Radebeul | ||
21:30 Uhr | Sternwarte | Himmelsbeobachtung an den Fernrohren |
Kunst / Ausstellung | ||
14:00 Uhr | riesa efau, Motorenhalle | Kunstplauschen |
Führungen | ||
11:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
11:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
12:30 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Führung durch das Festspielhaus |
14:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
14:00 Uhr | Residenzschloss, Kupferstichkabinett | durch "Handwerk, Kunst und Hightech. Papierrestaurierung im Kupferstich-Kabinett" |
14:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
15:00 Uhr | Stadtmuseum | durch "800 Jahre Dresden" |
16:00 Uhr | Archiv der Avantgarden | Curators' Tour in English (Anm: 49142000) |
17:00 Uhr | SLUB | Führungen, Mitmach-Angebote und Experten-Sprechstunden (bis 23.00) |
Bad Schandau | ||
10:45 Uhr | Nationalparkzentrum | Am Anfang waren Sturm und Feuer! – Exkursion am "Weg zur Wildnis" beim Reitsteig (Anm: 035022/50242) |
Chemnitz | ||
18:30 Uhr | Museum Gunzenhauser | Queens & Kings – Die 20er Jahre reloaded |
Hohnstein | ||
13:00 Uhr | Burg Hohnstein | Entdeckertouren mit Nationalparkführern – Auf Spurensuche rund um die majestätische Burg Hohnstein (Anm: 0177/3743108) |
Kinder / Familie | ||
10:00 Uhr | Zoo, Freilichtbühne | Till Eulenspiegel (ab 6 J.) |
14:00 Uhr | Generationengarten Schäferstraße | Gartenwerkstatt für Kinder |
14:00 Uhr | Stadtmuseum | ABC-Tische – Treff mit Geflüchteten |
15:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Frauen-Freitag – Treff f. Frauen mit Migrationserfahrung |
15:30 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | FantasyFreitag |
16:00 Uhr | riesa efau | Interkultureller Frauentreff (bis 18.00) |
16:00 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Einfach Mensch |
Moritzburg | ||
10:00 Uhr | Schloss | Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Diese schöne Liebesgeschichte wird nun gemeinsam vom Schauspiel- und Musiktheaterensemble auf der romantischen Naturkulisse in Rathen aufgeführt.
Das Musical nach dem Märchen von Bozena Nemcova und dem berühmten tschechisch-deutschen Film, Musik: Thomas Zaufke, Text: Katrin Lange
R: Manuel Schöbel |
Pirna | ||
18:00 Uhr | Stadtgebiet | Pirnaer Stadtfest |
Radebeul | ||
15:00 Uhr | Bibliothek Ost | Eltern-Kind-Basteln: Sonne |
Film | ||
Zentralbibliothek im Kulturpalast | ||
16:30 Uhr | Freitagskino |