Zirkustheater-Festival | ||
18:00 Uhr | Zirkuszelt im Alaunpark | Zirkus FahrAwaY "Wo ist Tobi?" Ein paar Kilo Metall, Instrumente, Holz und Wolle. »Elefant« ist ein ungewöhnliches Zirkusstück, das zwischen nachdenklichen Momenten und herzerwärmendem Humor balanciert. Der Elefant im Zirkus hat ausgedient. Doch dieser gutmütige, absurde und beinahe außerirdisch anmutende Riese verkörpert den tollkühnen Geist des Zirkus. So ist auch dieser Auftritt: groß, außergewöhnlich, roh, risikoreich und doch auch, fein, sanft und anmutig.
Nina, Valentin und Solvejg fragen sich, an welche Tradition sie anknüpfen und welche Faszination sie antreibt. Sie arbeiten mit typischen Zirkusobjekten wie dem Trapez oder den Diabolos. Im Programm haben sie aber auch einige Dinge, die normalerweise nicht in den Zirkus gehören. Die drei Protagonist:innen kreieren so etwas unverkennbar Eigenes und setzen konsequent auf Selbstgebautes. Ungeschminkt und direkt. Im Moment und unter freiem Himmel. |
Palais Sommer | ||
08:00 Uhr | Neumarkt | Yoga an der Frauenkirche |
18:00 Uhr | Neumarkt | Klassik Recital: Daria Tarasova (UKR) |
20:00 Uhr | Neumarkt | Klaviernacht: Gahyeon Joo (KOR) + Christophe Haley Simpson (EN) |
22:00 Uhr | Neumarkt | Geschichten aus der Bibel mit Frauenkirchenpfarrerin Angelika Behnke „Sie werden lachen – die Bibel!“, gab vor 100 Jahren der überzeugte Atheist Bertold Brecht zur Antwort, als er nach der ihm liebsten Buchlektüre gefragt wurde. Diese Wirkung übt die Bibel bis heute aus. Auch wenn Religion und Kirche hierzulande immer mehr auf dem Rückzug sind – die Bibel bleibt das meistgedruckte Buch weltweit. Sie fasziniert und befremdet, sie verzaubert und provoziert, sie erschließt sich unmittelbar und sie bleibt kaum zugänglich, sie verändert Menschenleben und sie ist umstritten: gleichgültig lässt sie nur wenige. Etwas von der unglaublichen Vielfalt und Anstößigkeit dieses nie ausgelesenen Buches der Weltliteratur wollen die vier abendlichen „Geschichten aus der Bibel“ rüberbringen. |
Online | ||
17:00 Uhr | Residenzschloss, Kupferstichkabinett | Kunst trifft Religion: Marten van Heemskerk "Raquel begrüßt Tobias" und "Sarah und ihre Mutter Edna" (Anm: 49142000) |
Aktionen | ||
09:00 Uhr | Stasi-Unterlagen-Archiv | Besuchertag im Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden (bis 18.00) Interessierte können sich am zwischen 9 und 18 Uhr zur Akteneinsicht informieren. Warum wird geschwärzt und welche Möglichkeiten gibt es, Decknamen entschlüsseln zu lassen? Diese und viele weitere Fragen beantworten Beschäftigte des Stasi-Unterlagen-Archivs und gewähren einen Einblick in den Ablauf der Arbeit. Der Antrag auf Einsichtnahme in Stasi-Unterlagen kann vor Ort gestellt werden. Dafür ist ein Personaldokument erforderlich.
Während der Archivführung um 16:30 Uhr zeigen wir unsere Magazinräume, in denen sich 8.239 Meter Akten und 3 Millionen Karteikarten der ehemaligen Stasi-Bezirksverwaltung Dresden befinden. Wie arbeitete die DDR-Geheimpolizei, wer geriet ins Visier? Diese und weitere Fragen beantworten wir während des Rundganges. |
Bühne | ||
16:00 Uhr | Kleines Haus | Fundstücke (Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden) |
18:00 Uhr | Kleines Haus | Schönheit. Eine Anamnese |
18:30 Uhr | Kleines Haus | Fundstücke (Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden) |
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Azzurro – Wie zähme ich einen Italiener? Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen. |
19:30 Uhr | Freilichtbühne Junge Garde | Lisa Eckhart: Kaiserin Stasi die Erste |
19:30 Uhr | Herkuleskeule | Eh ichs vergesse Gefeierte Kulttexte und -lieder von und mit Wolfgang Schaller und mit Birgit Schaller
Nach seinen 50 Jahren an der Herkuleskeule wird er oft Urgestein des Kabaretts genannt, was ihm gar nicht gefällt, weil es so klänge, "als wäre ich schon beim Urknall dabei gewesen". Bei der Vorstellung seines Buches "Eh ichs vergesse" gab es stehende Ovationen. "Klarsichtanalytiker und Formulierungsartist" nannte ihn nach der Premiere die DNN. "Manche meiner Texte", sagt er, "leben erst, wenn sie gespielt werden." Deshalb holt er sich Birgit Schaller an seine Seite, die in ihren Soloprogrammen als "komödiantisches singendes Vollweib" gefeiert wird. Ein Abend mit einem Wechselbad aus lauter Heiterkeit und leiser Melancholie. Die SZ nannte Birgit und Wolfgang Schaller das „Traumpaar des deutschen Kabaretts. Er schenkt ihr die besten Texte und sie vergoldet sie auf der Bühne.“ |
19:30 Uhr | Schloss Übigau | Sister Soul Ein Gospelmusical von Mathias Christian Kosel. Es ist das Jahr 1992 als Whoopi Goldberg als falsche Nonne die Kinos erobert. Damals weiß Josephine: Sie wird Sängerin! Ihr Traum hat sie Jahre später jedoch nur in zwielichtige Berliner Nachtclubs geführt. Als sie als Zeugin eines Mordes untertauchen muss, fällt ihr wieder jener Film ein. Die einzige ihr bekannte Nonne, ihre alte Freundin Ische, bietet tatsächlich Unterschlupf im katholischen Elbhospital Übigau an. Josephine folgt dem göttlichen Ruf in die Provinz. So schlimm wird’s schon nicht! Doch dann hört sie den Nonnenchor… und braucht eindeutig Hilfe von ganz oben! |
19:30 Uhr | Staatsoperette | Ball im Savoy Was darf er, was sie nicht? Und hat er überhaupt – oder etwa sie? Der jährlich stattfindende Ball im Hotel Savoy erlaubt den Männern alles und verbietet den Frauen nichts. Dennoch ist die Entrüstung groß, als Marquise Madeleine de Faublas ihrem frisch angetrauten Ehemann Aristide vor der ganzen Ballgesellschaft verkündet, ihn soeben im Separee betrogen zu haben. Der ungeheuren Tat geht eine große Verletzung voraus: Gerade erst aus den Flitterwochen zurückgekehrt, lässt Aristide seine Ehefrau schon am ersten Abend alleine zuhause zurück, um sich unter einem Vorwand mit seiner Verflossenen, der feurigen Tangolita, zum geheimen Stelldichein zu treffen …
In seinem dritten Berliner Operettenerfolg in Folge stellt der jüdisch-ungarische Komponist Paul Abraham nicht nur die Ehe der Faublas auf die Probe, sondern vielmehr klassische Rollenbilder auf den Kopf. Mutig wird hier nach Gleichberechtigung geforscht – sei es in der Liebe oder im Beruf – und die Komposition bis zur allgegenwärtigen Hoheit des Jazz vorangetrieben. Bei der Uraufführung im Dezember 1932 feierte das künstlerische Berlin der Weimarer Republik sich und sein Lebensgefühl ein letztes Mal zu Modetänzen wie dem bejubelt besungenen „Känguru“, um nur einen Monat später durch die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler seinem brutalen Ende entgegen zu taumeln. |
20:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Im Dreieck springen. Grenzüberschreitende Tanzbegegnungen |
20:00 Uhr | Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden | Martin Talaga, Igor/Dawid |
20:00 Uhr | Japanisches Palais, Innenhof | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Giacomo Casanova In einer melancholischen Komödie beschreibt Peter Wekwerth die letzten Wochen des turbulenten, genussvollen Lebens von Giacomo Casanova auf Schloss Dux. Dabei spielt auch eine späte Liebe des weltberühmten Verführers, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum dreihundertsten Mal jährt, eine nicht ganz unerhebliche Rolle.
Im böhmischen Schloss Dux - nur eine Stunde entfernt von der sächsischen Hauptstadt – verbrachte Casanova die letzten zwölf Jahre seines Lebens und schrieb dort seine weltberühmten Memoiren. Die mehr als dreitausend handgeschriebenen Seiten übersetzte Wilhelm v. Schütz später, auf Empfehlung von Ludwig Tieck, für den Brockhaus Verlag Leipzig größtenteils in Dresden.
Giacomo selbst war häufiger Gast in der Elbmetropole, denn ein Großteil seiner prominenten Familie – einschließlich der Mutter, einer bekannten Schauspielerin – lebte und wirkte hier. |
20:30 Uhr | Kleines Haus | kannste nix machen - Werkstattaufführung des B:Clubs ZUFALL Fragen Sie sich manchmal, wie Ihr Leben heute wäre, wenn der Bus damals doch pünktlich gekommen wäre? Wenn Ihnen an der Supermarktkasse nicht der alte Schulfreund begegnet wäre? Fragen Sie sich, was passiert wäre, wenn Sie doch die Japanreise mit dem Rucksack statt Urlaub in Kesseldorf gemacht hätten? Wenn Sie Karsten (oder Marie) damals am Elbufer nicht geküsst hätten? Das fragen wir uns auch!
Wie oft passieren Zufälle, deren Bedeutung wir nicht erkennen, die wir nicht beim Schopf packen, und die die Richtung unseres Leben komplett verändert hätten. Oder ist das Quatsch? Schwingt bei allem am Ende doch das Damoklesschwert der Vorherbestimmung über uns? Und ist der Zufall, sind alle vermeintlich selbstgetroffenen Entscheidungen nur der Zuckerguss auf einem ziemlich durchgebackenen Schicksalskuchen?
Auf keine dieser Fragen haben die SpielerInnen des B:Clubs Zufall eine Antwort. Was sie aber haben, ist eine gehörige Portion Mut, sich dem Zufall zu überlassen – in ihren Lebensgeschichten, aber auch in den Werkstattaufführungen auf der Bühne.
Wir laden Sie ein, sich ebenso mutig und lustvoll in das Unvorhersehbare zu begeben. Vielleicht halten ja zufällig Sie(!) den Schicksalsfaden in der Hand und bestimmen über den Ablauf unseres Theaterabends … |
Bautzen | ||
19:30 Uhr | Burgtheater | Alice im Wunderland Zwischen Traum und Realität entspinnt sich die Geschichte um die junge, wissbegierige Alice, die gelangweilt vom Alltag in eine bunte Fantasiewelt entflieht, die wundersamer nicht sein könnte. Basierend auf dem 1865 erschienenen Kinderbuch von Lewis Carroll greift die Inszenierung der „Comödie im Schloss“ die beliebte Geschichte auf und entwirft vor der barocken Kulisse der einstigen Residenz August des Starken ein Luftschloss voller Skurrilitäten mit sprechenden Tieren, merkwürdigen Wesen und bizarren Begebenheiten. |
19:30 Uhr | Deutsch-Sorbisches Volkstheater | XV. Internationales Folklorefestival Łužica 2025 |
Pirna | ||
19:30 Uhr | Tom Pauls Theater | Ein Sommernachtstraum Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung. |
Rathen | ||
10:30 Uhr | Felsenbühne | Shatterhand |
Senftenberg | ||
19:30 Uhr | AmphiTheater | Shakespeare in Love |
Musik | ||
20:00 Uhr | Blue Note | Drei Haberer ohne Kontrabass |
20:00 Uhr | Schauspielhaus | Sing dela Sing – alle singen, all night long (ausverkauft) Es soll Menschen geben, die beim Singen unter der Dusche oder im Auto gerne mal komplett ausrasten – sich singend aber niemals in die Öffentlichkeit trauen würden. Für alle die gibt es SING DELA SING – alle singen, all night long. Die Texte gibt es per Videoprojektion, zwei gefragte Popmusik-Profis begleiten das Ganze, und innerhalb kürzester Zeit macht das gemeinsame Singen unendlich glücklich. |
20:00 Uhr | Semperoper | 8. Kammerabend – Sächsische Staatskapelle Dresden |
20:00 Uhr | Theater am Wettiner Platz | Prüfungskonzert der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden – Jazz/Rock/Pop |
Freiberg | ||
20:00 Uhr | Obermarkt | Philharmonie meets Pink Floyd – Eröffnungskonzert zum Bergstadtfest 2025 |
Kurort Gohrisch | ||
19:30 Uhr | Konzertscheune | Schostakowitsch pur |
Radebeul | ||
19:30 Uhr | Lutherkirche | Ragazzi Boys Chorus (USA) |
20:00 Uhr | Lößnitzbar | Sicklebird (D) |
Tanz / Party | ||
19:00 Uhr | GrooveStation | Billard & Bar |
20:00 Uhr | GAG 18 | Dark Donnerstag |
20:00 Uhr | Wu 5 | Karaoke Night |
Literatur | ||
18:30 Uhr | SLUB | Ditha Brickwell: Die andere Seite der Nacht – vom Überleben im Dritten Reich |
19:00 Uhr | Bräustübel am Körnerplatz/1001 Märchen | Götz Wiegand: Up and down |
19:00 Uhr | objekt klein a | Robert Zwarg: Denken in Ansprachen oder Immer diese Widersprüche |
19:00 Uhr | Stadtmuseum | Carmen-Francesca Banciu: Ilsebill salzt nach/Mutters Tag |
Vortrag / Gespräch | ||
15:30 Uhr | Zwinger, Semperbau | Göttlich in Szene gesetzt. Die Kabinettbilder von Hendrick van Balen |
19:00 Uhr | Deutsches Hygiene-Museum | Ein Abend über Freiheitsvorstellungen nach Prager Frühling & Solidarność |
19:30 Uhr | Frauenkirche | Theologia crucis oder Theologia gloriae? Eine theologische Erkundung des Frauenkirchenaltars aus evangelischer Sicht |
20:00 Uhr | Zentralwerk | Diskurskurs |
Kunst / Ausstellung | ||
16:00 Uhr | Bibliothek Ost | Henri und Henriette fahren in die Ferien (ab 3 J.) |
Führungen | ||
11:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
11:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
14:00 Uhr | Residenzschloss | Die Highlights der Museen |
14:00 Uhr | Zwinger, Semperbau | Highlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800 |
15:30 Uhr | Residenzschloss | Der Mensch im Mittelpunkt – Die Kunstkammern des Residenzschlosses (Anm: 49142000) |
16:30 Uhr | Stasi-Unterlagen-Archiv | Archivführung Während der Archivführung um 16:30 Uhr zeigen wir unsere Magazinräume, in denen sich 8.239 Meter Akten und 3 Millionen Karteikarten der ehemaligen Stasi-Bezirksverwaltung Dresden befinden. Wie arbeitete die DDR-Geheimpolizei, wer geriet ins Visier? Diese und weitere Fragen beantworten wir während des Rundganges. |
18:00 Uhr | Albertinum | durch "Wolfgang Tillmans. Weltraum" (Anm: 49142000) |
Bad Schandau | ||
10:00 Uhr | Nationalparkzentrum | Baum(er)leben! (Anm: 035022/50242) |
Kinder / Familie | ||
09:00 Uhr | Das Erich Kästner Haus für Literatur | Erich-Kästner-Rallye "Parole Emil" |
10:00 Uhr | JKS Passage | Narziss – Blume der Eitelkeit |
14:00 Uhr | Stadtmuseum | ABC-Tische – Treff mit Geflüchteten |
Film | ||
Filmnächte am Elbufer | ||
17:00 Uhr | Fuchs und Hase retten den Wald (NLD/LUX/BEL 2024; R: Mascha Halberstad) Im Wald gehen seltsame Dinge vor sich! Euli (Stimme im englischen Original: Jamie Quinn; deutsche Synchronstimme: Rainer Fritzsche) ist verschwunden, bösartige Ratten terrorisieren die Nachbarschaft und ein See tritt über die Ufer und bedroht die Häuser der Waldbewohner. Ist das vielleicht das Werk eines größenwahnsinnigen Bibers (Rob Rackstraw; Mario von Jascheroff)? Fuchs (Dan Skinner; Fabian Harloff) und Hase (Teresa Gallagher; Maria Koschny) sind fest entschlossen, das herauszufinden. Sie müssen Euli finden und die Situation retten. Dabei wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt! | |
21:30 Uhr | Maria (USA/CHL/ITA/DEU 2024; R: Pablo Larraín) Maria Callas (Angelina Jolie) ist die wohl größte Sopranistin aller Zeiten. Doch schon seit Jahren ist sie nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Trotz ihrer sich alle Mühe gebenden Köchin Bruna (Alba Rochwacher) und ihres sie bestmöglich umsorgenden Butlers namens Ferruccio (Pierfrancesco Favino) ernährt sich die Diva fast ausschließlich von Tabletten. Diese Stimmungsaufheller sorgen dafür, dass Maria Callas noch immer an ein unwahrscheinliches Comeback glaubt. Darin fühlt sie Callas zudem bestätigt, als der Fernsehreporter Mandrax (Kodi-Smit-McPhee) für ein Interview mit ihr aufschlägt. Beim Schwelgen in Erinnerungen führt sie sich noch einmal eine Zeit vor Augen, die in ihren Augen noch nicht vorüber ist. Die Bühne ruft sie noch. Doch die Realität ist eine andere, denn am 16. September 1977 wird die völlig abgemagerte Sängerin tot auf dem Boden des Wohnzimmers ihres riesigen Pariser Apartments aufgefunden werden...
D: Angelina Jolie, Pierfrancesco Favino, Alba Rohrwacher |