Literaturfest Meißen

Meißen
13:00 Uhr
Bühne MarktHannah Miska: Der stille Handel
14:00 Uhr
Bühne HeinrichsplatzJulia Hoch: Frau Putz
14:00 Uhr
Bühne MarktElsa Koester: Im Land der Wölfe
14:00 Uhr
KunstvereinGrit Lemke: Kinder von Hoy. Freiheit, Glück und Terror
15:00 Uhr
Bühne MarktKatharina Bendixen: Eine zeitgemäße Form der Liebe
16:00 Uhr
Bühne HeinrichsplatzLutz Rathenow: Früher ist morgen
16:00 Uhr
Bühne MarktClaudia Kaufmann: Das Haus der Goldmanns
17:00 Uhr
Bühne MarktPreisverleihung Literaturfest

Palais Sommer

09:00 Uhr
NeumarktYoga an der Frauenkirche
18:00 Uhr
NeumarktWilandes-Chor (D)
20:00 Uhr
NeumarktMaxjoseph (D)

Bühne

15:00 Uhr
Boulevardtheater DresdenAzzurro – Wie zähme ich einen Italiener?  
Adriano ist ein gut aussehender Winzer. Und er ist ein Eigenbrödler. Ein Sturkopf mit ungehobelten Manieren, ein eingefleischter Junggeselle, der jedes weibliche Wesen in die Flucht schlägt. Als eines Tages die bildhübsche Ornella im Dorf auftaucht, ändert sich das Leben des Miesepeters von Grund auf. Die schöne Italienerin lässt nichts unversucht, den Widerspenstigen zu zähmen und zur Hochzeit zu bewegen. Doch während sie nicht mit Reizen geizt, geht er Holz hacken. Streift sie sich das Kleid von den Schultern, zieht er seine Socken aus – jedoch nur, um mit nackten Füßen Weintrauben zu pressen.
15:00 Uhr
StaatsoperetteEin Amerikaner in Paris  
Broadway, Hollywood, Weltkarriere: Kaum ein anderer Komponist war ähnlich prägend für die amerikanische Kultur des 20. Jahrhunderts wie George Gershwin. Der Sohn jüdischer Einwanderer machte sich zunächst als Songwriter in New York einen Namen und meisterte schließlich den Spagat zwischen Unterhaltungsbranche und klassischem Konzertsaal. Das Orchester und Solist*innen der Staatsoperette lassen unter der Leitung von Peter Christian Feigel Gershwins unverwechselbaren Sound erklingen und folgen ihm zu einer wichtigen biografischen Station: einer ausgiebigen Europareise, auf der Gershwin Kollegen wie Strawinsky, Prokofiew sowie Ravel traf und selbst den Operettengrößen Lehár und Kálmán begegnete. Seine Eindrücke ließ er 1928 in der Suite Ein Amerikaner in Paris verschmelzen – eine Komposition, die eine wahrhaft kosmopolitische Sprache spricht. Flankiert wird sie unter anderen von Igor Strawinskys Scherzo à la Russe und Maurice Ravels im selben Jahr entstandenen Boléro. Auch Songs aus Gershwins Musicals und Emmerich Kálmáns Jazz-Operette Die Herzogin von Chicago tragen uns dazwischen zurück in die Charleston-verliebten 1920er Jahre. Mit der Rhapsody in Blue für Soloklavier und Orchester steht außerdem Gershwins vielleicht berühmteste
16:00 Uhr
Hoppes HoftheaterDer Wunsch-Briefkasten (C. Linke, D. Neumann, R. Jentzsch)
18:00 Uhr
HerkuleskeuleTunnel in Sicht  
TUNNEL IN SICHT Auf einem verlassenen Bahnsteig warten die arbeitslose Schweinsohrverkäuferin Dörte aus Dorte, die Superstar werden will (Birgit Schaller), der Doktor in spe Walentin Karl, der immer Bescheid weiß (Hannes Sell), und der Sachse Fridolin Kasper, dessen Firma Särge & Co es immer gut geht, wenn es anderen schlecht geht (Jürgen Stegmann), ob für sie noch ein Zug hält. Ist Licht hinterm Tunnel oder ist ein Tunnel im Licht? Das Trio Infanale kann nicht bleiben und weiß nicht wohin. Wolfgang Schallers schwarzbissige Texte spiegeln eine absurde Realität. Er führt zusammen mit Matthias Nagatis Regie. Und Jens Wagner und Volker Fiebig zeugen wie immer von der Musikalität des Ensembles.
19:00 Uhr
Japanisches Palais, InnenhofEin Sommernachtstraum  
Das Beste zweier Welten – Der zweiteilige Ballettabend präsentiert zwei Repertoirelieblinge: den mit graziler Leichtigkeit getanzten, humorvollen und bisweilen an die romantische Ballett-Tradition erinnernden Einakter »The Dream« sowie das Pendant dazu, »The Four Seasons«, eine zeitgenössische Lesart neoklassischen Balletts, die vor allem auf der assoziativen Ebene berührt. Beide Choreografen – Frederick Ashton in der Adaption von Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und David Dawson mit der tänzerischen Umsetzung von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« – haben jeweils zeitlos gültiges Tanztheater erschaffen. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Semperoper Ballett wirken kongenial zusammen, bringen Oberon, Titania und Puck mit viel Humor auf die Bühne und verwandeln anschließend Max Richters Neukomposition von Vivaldis »Vier Jahreszeiten« (2012) in fließende Bewegung.
19:00 Uhr
SchauspielhausMacbeth  
Ein Mann auf der Zielgeraden zur Alleinherrschaft: Auf dem Schlachtfeld hat Macbeth den verräterischen Than von Cawdor und die Norweger aus dem Weg geräumt. Als ihm drei Hexen begegnen und ihm prophezeien, dass er bald die Nummer Eins im Staat sein wird und die Ernennung zum König prompt eintritt, folgt er einem mörderischen Plan, um seine Karriere zu beschleunigen. Dort, wo er Skrupel zeigt, bringt ihn seine machthungrige Frau Lady Macbeth wieder in die Spur, indem sie alle Register geschlechtsspezifischer Manipulationsstrategien zieht. Es geht um Machterhalt um jeden Preis. Auf Mord folgt Mord. Bis die Blutspur in den eigenen Tod von Macbeth mündet und der „europäische Nihilismus seine Geburtsstunde erlebt“, wie der Schweizer Germanist Peter von Matt schreibt. Mit Lady und Sir Macbeth hat Shakespeare das schaurigste Killerliebespaar der Literaturgeschichte erfunden. Das Morden bleibt allerdings nicht ungesühnt: Taumelnd zwischen Blut und Schlaflosigkeit leidet Macbeth unter Schuldgefühlen. Und getreu der Prophezeiungen der Unheilsschwestern bewegt sich der Wald von Birnam am Ende bedrohlich auf Macbeth zu und läutet damit seinen Tod ein. Christian Friedel ist dieser Macbeth und diesmal in dreifachem Auftrag unterwegs: Er inszeniert, spielt die Titelrolle und komponiert zusammen mit seiner Band Woods of Birnam die Musik.
19:00 Uhr
SemperoperLa bohème  
Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen … In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.
19:30 Uhr
Kleines HausHype me!
19:30 Uhr
Schloss ÜbigauSister Soul  
Ein Gospelmusical von Mathias Christian Kosel. Es ist das Jahr 1992 als Whoopi Goldberg als falsche Nonne die Kinos erobert. Damals weiß Josephine: Sie wird Sängerin! Ihr Traum hat sie Jahre später jedoch nur in zwielichtige Berliner Nachtclubs geführt. Als sie als Zeugin eines Mordes untertauchen muss, fällt ihr wieder jener Film ein. Die einzige ihr bekannte Nonne, ihre alte Freundin Ische, bietet tatsächlich Unterschlupf im katholischen Elbhospital Übigau an. Josephine folgt dem göttlichen Ruf in die Provinz. So schlimm wird’s schon nicht! Doch dann hört sie den Nonnenchor… und braucht eindeutig Hilfe von ganz oben!
Bautzen
16:00 Uhr
BurgtheaterAlice im Wunderland  
Zwischen Traum und Realität entspinnt sich die Geschichte um die junge, wissbegierige Alice, die gelangweilt vom Alltag in eine bunte Fantasiewelt entflieht, die wundersamer nicht sein könnte. Basierend auf dem 1865 erschienenen Kinderbuch von Lewis Carroll greift die Inszenierung der „Comödie im Schloss“ die beliebte Geschichte auf und entwirft vor der barocken Kulisse der einstigen Residenz August des Starken ein Luftschloss voller Skurrilitäten mit sprechenden Tieren, merkwürdigen Wesen und bizarren Begebenheiten.
17:00 Uhr
Deutsch-Sorbisches VolkstheaterSommerträume (Tanzstudio Wendisch)
Freital
15:00 Uhr
KulturhausFreitals Bunte Illustrierte
Hohnstein
19:00 Uhr
Max-Jacob-TheaterShakespeare komplett (Spielbrett)  
Da sind wir wieder! Mit Shakespeare! Diesmal kein neues Stück, sondern: ALLES! Ja, alle bekannten 38 Stücke in nur 100 Minuten! Und das wird von nur 3 Spielern auf die Bretter gebracht! Lasst euch überraschen!
Rathen
17:00 Uhr
FelsenbühneAnatevka  
Tevye, dem jüdische Milchmann aus Anatevka, macht seine Armut zu schaffen. Dazu herrschen schwierige politische Zeiten und am Ende müssen die Juden ihre russische Heimat verlassen. Durch seinen Glauben und die Liebe zur Familie kann Tevye trotz allem lachen. Musical von Jerry Bock (Musik) und Joseph Stein (Buch) nach Sholem Aleichem ML: Christian Garbosnik R: Arne Böge
Senftenberg
19:30 Uhr
AmphiTheater5% Würde (Leipziger Pfeffermühle)  
stellvertretender Gartenvorstand. Dabei darf man sich nicht verwählen, sonst hat man keinen Anschluss, aber schnell einen Ausschluss. Und dann ist man der, mit dem man früher nicht spielen durfte.

Musik

11:00 Uhr
Chinesischer PavillonKarl May oder Von der Kunst, wahr zu lügen
11:00 Uhr
KulturpalastSanderling und Hadelich – Dresdner Philharmonie
13:30 Uhr
HauptstraßeGroße Samba-Parade  
Der Höhepunkt des Wochenendes ist die große Samba-Parade am Sonntag: Ein farbenfroher Zug über die Hauptstraße bis zum Goldenen Reiter bewegt. Die Parade ist ein Fest der Gemeinschaft, das Dresdens Vielfalt und Kreativität eindrucksvoll in Szene setzt. „Wir wollen einfach feiern!“, bringt es Sven Schüler auf den Punkt – und lädt alle ein, sich von der musikalischen Energie mitreißen zu lassen.
15:00 Uhr
Chinesischer PavillonSwingtime
16:00 Uhr
FrauenkircheMozart – Exsultate, jubilate
17:00 Uhr
ZionskircheViel schöner Blümelein – femmes vocales Dresden
18:00 Uhr
Hanse 3Noetinger&Vrba + Goldberg&Götzen
18:00 Uhr
KulturpalastCollenbusch Quartett
18:00 Uhr
ZentralwerkZentral Sessions  
Eine Jam Session ist mehr als nur Musik: Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Bühne und Publikum. Musiker*innen wechseln sich ab, und es wird im besten Falle sogar spontan aus dem Publikum heraus musiziert! Ob als Zuhörende oder Musizierende – die Zentral Sessions inspirieren, verbinden und bieten eine besondere Gelegenheit für kreativen Austausch und musikalische Begegnungen. Eigene Instrumente sind willkommen, es können aber auch die vor Ort verfügbaren genutzt werden, Verstärker stehen bereit. Eintritt frei.
19:00 Uhr
Kleines HausJannis Zotos & Band (GR/D)
19:00 Uhr
TheaterRuine St. PauliStringed Compass (DD)
20:00 Uhr
BeatpolThe hard Quartet (USA)
20:00 Uhr
Blue NotePhalanx
Großenhain
17:00 Uhr
Palais ZabeltitzSalon-Trio Dresdner Solisten: Eine Nacht in Venedig  
Selten gespielte Meisterwerke für Kornett (Opernarien und Gassenhauer – Salonmusik um 1900). Begleitet wird der Kornettist Joachim Karl Schäfer von der Pianistin Mao Ito sowie der Kontrabassistin Yuka Inoue. Es erklingen u.a. Fantasien über berühmte Opernmelodien und Arien von Giuseppe Verdi, Vincenzo Bellini u.a. in Bearbeitung von Jean-Baptiste Arban (dem wohl berühmtesten Kornett-Virtuosen des 19. Jahrhunderts). Lassen Sie sich entführen in die Klangwelt der Romantik um 1900.
Meißen
19:00 Uhr
AlbrechtsburgSommernachtstraum auf Säggs'sch – Tom Pauls & Elbland Philharmonie
Moritzburg
17:00 Uhr
KircheSommerliche Orchesterklänge mit dem Landeszupforchester Sachsen und der Musikkapelle Leipzig

Tanz / Party

14:00 Uhr
GrooveStationKickerturnier
15:00 Uhr
Club PuschkinPrada 2000

Literatur

Pirna
17:30 Uhr
Kleinkunstbühne Q24Literarisches Komplott Pirna

Kunst / Ausstellung

Kreischa
16:00 Uhr
Orthsches Gut, QuohrenDer Klang des Nordwinds – Harfenmusik zu Ehren König Davids

Führungen

11:00 Uhr
Alter Jüdischer FriedhofDer Alte Jüdische Friedhof - Geschichte und Besonderheiten (männl. Teilnehmer mit Kopfbedeckung)
11:00 Uhr
Deutsches Hygiene-MuseumIn Einfacher Sprache durch die Dauerausstellung
11:00 Uhr
ResidenzschlossDie Highlights der Museen
11:00 Uhr
SchauspielhausFührung durch das Schauspielhaus  
Das Schauspielhaus am Postplatz hat eine besondere Entstehungsgeschichte und steckt bis heute voller architektonischer und technischer Besonderheiten. Der fehlende Platz für eine Hinterbühne, auf der Kulissen lagern konnten, wurde durch die technische Errungenschaft einer „Versenk-Schiebe-Bühne“ kompensiert, wie es sie damals nur in Budapest gab. In kürzester Zeit wurde das hochmoderne Schauspielhaus als eines der ersten Stahlbetongebäude in Dresden erbaut und am 13. September 1913 eröffnet. 1945 zum Großteil zerstört, bot das wiederaufgebaute Gebäude bereits 1948 als Großes Haus des Staatstheaters Dresden Schauspiel, Ballett, Staatskapelle und Oper eine Bühne. Seine heutige Gestalt erhielt das Schauspielhaus allerdings erst 1995, nach einer Komplettsanierung, die nicht nur eine „Revisualisierung“ des Ursprungbaus, sondern auch technische Anpassungen an die aktuelle Theaterpraxis beinhaltete. Die historischen, gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen sind bis heute in den verschiedenen Räumen des Schauspielhauses ablesbar. Doch was wird in einem Repertoiretheater gespielt, wie kommen die Aufbauten auf die Bühne, die Kostüme in die Garderoben und die Inszenierungen in den Spielplan? Diese Fragen beantworten wir hinter den Kulissen des Schauspielhauses. Wir informieren über Arbeitsabläufe, stellen verschiedene Berufsgruppen vor und öffnen Türen, die für das Publikum normalerweise verschlossen bleiben.
11:00 Uhr
Schloss PillnitzHighlights in Schloss & Park Pillnitz
11:00 Uhr
Zwinger, Mathematisch-Physikalischer SalonRundgang durch den Mathematisch-Physikalischen Salon
11:00 Uhr
Zwinger, SemperbauHighlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800
11:15 Uhr
Archiv der Avantgardendurch "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er Jahre" (Anm: 49142000)
12:30 Uhr
Schloss PillnitzHighlights in Schloss & Park Pillnitz
13:00 Uhr
AlbertinumRundgang durch die Dauerausstellung im Albertinum
14:00 Uhr
Deutsches Hygiene-Museumdurch "Abenteuer Mensch"
14:00 Uhr
ResidenzschlossDie Highlights der Museen
14:00 Uhr
Zwinger, SemperbauHighlights der Gemäldegalerie Alte Meister und Skulpturensammlung bis 1800
15:30 Uhr
Albertinumdurch "Wolfgang Tillmans. Weltraum" (Anm: 49142000)
Meißen
11:30 Uhr
AlbrechtsburgRaum-Klang-Fürstenpracht
Pirna
11:00 Uhr
Touristinformation PirnaAltstadtführung
Weinböhla
14:00 Uhr
ZentralgasthofWeinböhlaer Geschichten um 1900

Kinder / Familie

10:00 Uhr
Puppentheater Alte FeuerwacheRotkäppchen (ab 4 J.)
10:00 Uhr
Zoo, FreilichtbühneTill Eulenspiegel (ab 6 J.)
11:00 Uhr
August TheaterDie abenteuerliche Reise der kleinen Pinguine (ab 4 J.)  
Dass Pinguine aus dem Ei schlüpfen, wissen auch die kleinen Pinguine. Trotzdem ist es für sie das schönste Spielzeug – das Ei. Doch da geschieht etwas Unglaubliches. Nicht nur, dass sie sich im Schneesturm verlaufen, nein, – das Ei … trotz Schwierigkeiten gelingt es den Pinguinkindern, den Heimweg zu finden und sie erleben dabei spannende Abenteuer. Figurentheater für die ganze Familie mit Kindern ab 4 Jahren und in einer Fassung für Schulkinder der 1. bis 4. Klasse
11:00 Uhr
Großer Garten, SonnenhäuselAlle seine Entlein (ab 4 J.)
11:00 Uhr
LingnerschlossKiKiLi – KinderKino: Entdeckungen machen
11:00 Uhr
SemperoperKapelle für Kids: Wunderhorn
11:00 Uhr
Zschoner MühleWaldgeist Knurzelputz
14:00 Uhr
Schloss SchönfeldZauberkünstler Juno & seine kleine Reise in das Land der großen Wunder
15:00 Uhr
AlbertinumFrei ab Drei! Entdeckerbogen für Familien
15:00 Uhr
Alter Jüdischer FriedhofKinderführung
15:00 Uhr
Theaterhaus RudiHase und Igel  
Das Stück lässt uns das kleine, unvollkommene, kluge und witzige Pärchen aus Igel und Igelin begleiten. Auf humorvolle Weise erleben wir, wie sie den scheinbar unangreifbaren Hasen entlarven und besiegen. Als der Hochmütige sich den Rübenacker unter die gepflegten Nägel reißen will, kommt es zum ungleichen Wettlauf. Alles wird vom sensationslüsternen Raben kommentiert. Eine mutmachende Parabel mit Musik, Spielspaß und feinsinniger Ironie. Kleines und großen Publikum wird bei dieser Schelmengeschichte genauso viel Spaß haben wie die Darsteller.
15:00 Uhr
Zschoner MühleWaldgeist Knurzelputz
15:30 Uhr
Bibliothek GorbitzEin Geschenk für den König
16:00 Uhr
Großer Garten, SonnenhäuselAlle seine Entlein (ab 4 J.)
Bad Schandau
11:00 Uhr
Lilienstein, SellnitzSellnitzfest - Das große Familienfest am Lilienstein  
Das Sellnitzfest am Fuße des Liliensteins ist das große Familienfest im Nationalpark Sächsische Schweiz. Es findet traditionell am ersten Sonntag im Juni ab 11:00 Uhr statt und bietet viele Mitmachangebote für Kinder und Erwachsene. Das Programm setzt auf viel Natur im Nationalpark, auf leckeres Essen und Trinken aus der Region, auf Livemusik mit der Dresdner Gruppe Krambambuli und die Theatermanufaktur Dresden mit dem Figurentheater. An vielen Aktivstationen auf der Erlebniswiese an der Sellnitz erhalten Kinder Naturerlebnisse aus erster Hand von Rangern und Umweltbildnern. Zur Entspannung bietet das Sellnitzfest blütenreiche Erlebniswiesen, ruhige Ecken unter Bäumen, weite Naturblicke und Ruhe pur. Schon die Anreise wird zum Naturerlebnis, wenn man als Besucher zunächst mit der S-Bahn 1 nach Königstein fährt, von da mit der Fähre über die Elbe setzt und dann die kleine Wanderung aus dem Elbtal zur Sellnitz an der Ostseite des Liliensteins macht. Der Eintritt ist kostenfrei.
Coswig
15:00 Uhr
Villa TeresaPark- und Sommerfest (bis 19.00)
Moritzburg
16:00 Uhr
SchlossDrei Haselnüsse für Aschenbrödel  
Diese schöne Liebesgeschichte wird nun gemeinsam vom Schauspiel- und Musiktheaterensemble auf der romantischen Naturkulisse in Rathen aufgeführt. Das Musical nach dem Märchen von Bozena Nemcova und dem berühmten tschechisch-deutschen Film, Musik: Thomas Zaufke, Text: Katrin Lange R: Manuel Schöbel

Treff

Pirna
15:00 Uhr
UniwerkSpielenachmittag "Alles verspielt?"

Workshops

10:30 UhrKulturhafen DresdenImprotheaterkurs für Einsteiger

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